Warum tragen Muslima ein Kopftuch?

4 Antworten

hey also als Muslime sollte ich kein zina (unehelicher geschletsverkehr) betreiben. Um das vermeiden tragen Frauen Kopftuch, damit beim anderen Geschlecht möglichst wenig Emotionen Aufmerksamkeit hervorgerufen werden die zu zina oder den Weg zu zina erleichtern können
es gibt aber noch weitere Wege die man einhalten sollte um zina zu vermeiden

Da gibts mehrere Antwortmöglichkeiten.

Der historische Grund ist ganz Simpel. Verheiratete Frauen sollten von Sklavinnen unterschieden werden. In der Zeit vor Mohammad waren die Leute in dem Land eher Nomaden. Sie zogen umher, waren in kriegerischen Handlungen verwickelt und daraus wurden Sklavinnen entnommen. Mit denen konnte man machen was man wollte. Damit die verheirateten Frauen von den Sklavinnen unterschieden werden konnten, bedeckten sich die verheirateten Frauen mit einem Tuch oder Schleier, wenn sie zwischen den Zelten hin und her wechselten. So wird das in den Lesungen erklärt.

Das hat in erster Linie nichts mit dem Islam zu tun. Der Islam hat das lediglich aufgegriffen und es macht ja auch Sinn wenn man die Definition zur heutigen Sure von Muslimas erklärt bekommt. Das Kopftuch soll Sicherheit bringen. Soll....

Letztlich ist es auch ein Zeichen von Macht. Macht die ein Mann gegenüber einer Frau haben kann.

Auch die Sure kann man an dieser Stelle einführen, die sagt aber was anderes aus als die Lehrmeinungen jeglicher muslimischer Richtungen.

Pick dir einfach was raus von diesen Möglichkeiten. Ich denke mal, jede Frau hat da einen anderen Grund warum sie es trägt. Gottergebenheit, Unterordnung, Schutzbedürfnis, Liebe..... es gibt viele Gründe aber auch keinen Grund das Kopftuch zu tragen.

Schon vor 1400 Jahren hatten Araber den Ruf, in sexuelle Raserei zu geraten bei Anblick einer leicht bekleideten Frau. Und damals gab es in Arabien keine Strafgesetze, Richter, Polizei und Gefängnisse, die die Frauen ausreichend gegen Vergewaltigung schützten. Weiterhin gab es keine Vaterschaftstests und Unterhaltspflicht. Mohammed selbst war ein Frauenheld und der alternde Prophet konnte es überhaupt nicht ausstehen, wenn seine Frauenschar auch anderen Männern nette Blicke zuwarf. Daher machte er die Frauen durch Verhüllung zur Unperson. Weiterhin wird im arabischen Kulturkreis die Frau zwischen den Familien ausgehandelt, den Brautpreis will sich der Brautvater nicht entgehen lassen.

Diese Frühmittelalter-Verstiegenheit paßt natürlich nicht im Geringsten ins hochmoderne Deutschland, wo noch nie eine Deutsche sich nach Kopfverhüllung gesehnt hat.

da muslimische Frauen ihre Scham verhüllen solchen, somit auch das Kopftuch tragen müssen und das im Qurān befohlen wird

(Siehe den Vers 24:31.)

ich zeige den Vers aus dem edlen Qurān:

»Und sag zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham hüten, ihren Schmuck nicht offen zeigen, außer dem, was (sonst) sichtbar ist. Und sie sollen ihre Kopftücher auf den Brustschlitz ihres Gewandes schlagen und ihren Schmuck nicht offen zeigen, außer ihren Ehegatten, ihren Vätern, den Vätern ihrer Ehegatten, ihren Söhnen, den Söhnen ihrer Ehegatten, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und den Söhnen ihrer Schwestern, ihren Frauen, denen, die ihre rechte Hand besitzt, den männlichen Gefolgsleuten, die keinen (Geschlechts)trieb (mehr) haben, den Kindern, die auf die Blöße der Frauen (noch) nicht aufmerksam geworden sind. Und sie sollen ihre Füße nicht aneinanderschlagen, damit (nicht) bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verborgen tragen. Wendet euch alle reumütig Allah zu, ihr Gläubigen, auf daß es euch wohl ergehen möge!« (24:31)

𝓔𝟽𝓵𝓪𝓪