Warum suchen Niceguys eigentlich immer die Schuld bei den Frauen, und bezeichnen jeden halbwegs dominanten Mann direkt als "Rektum"?

Wegen weil.

Quatsch, im Ernst. Frauen und Männer rücken in Richtung Gleichberechtigung näher und noch ist sie nicht erreicht.

Das heißt, Frauen lassen sich nicht mehr so einfach unterdrücken und sich Weniger gefallen ( was auch gut so ist ).

Gleichzeitig fühlt sich mancher Mann davon in seiner Männlichkeit bedroht.

Ebenso will manche Fraue gleichberechtigt sein, sucht aber aus ihrer Natur heraus innerlich doch schon noch für sich einen Mann.

Das heißt, Männer müssten in gewissen Punkten männlicher sein als sie sind und je waren. Das wird heute von Männern im Vergleich zu früher nicht durch Tatkraft erreicht, sondern durch Darstellung. Da braucht man nur den Fernseher anknippsen.

Es ist also ein gewisses Geschlechterchaos aktuell vorhanden und die Gesellschaft entwickelt sich weg von der Handlung hin zur Präsentation.

Das heißt auch dass Frauen ein gewisses Balzgehabe heute als Männlichkeit empfinden und mit Dominanzverhalten hat das eigentlich nichts zu tun.

Früher waren Männer dominant, heute müssen sie glänzen.

Es sind also keine Rektalöffnungen.

Hallo OmniosX,

man kann sagen, dass es menschlich arachisch ein Ungleichgewicht zwischen den biologischen - miteinander fortpflanzungsfähigen - Geschlechtern in Richtung Schutzbedürfnis und Sicherheit gibt. Da würden die Frauen solche Männer bevorzugen, die etwas - wie die Angelsachsen sagen - tougher rüber kommen, eher dann als bad guys erscheinen würden.

Bei den nice guys steht dieses Merkmal, was dann auch archaisch zur Fortpflanzung und zumindest Sexualität führt, nicht so im Vordergrund - und sie mögen da weniger berücksichtigt werden. Dass diese Männer dann die anderen auch abqualifizieren könnten, sei ein Folgeeffekt.

Diese Männer sind auch keine kleinen Kinder, die sich nicht selbst reflektieren. Sie nehmen umso mehr Nachteile wahr. Auch die bad guys sind keine kleinen Kinder, sie sind einfach so, wie sie sind - und mögen das reflektieren oder sich einfach in ihren Erfolgen begnügen.

Wir können auch nicht folgern, dass Maskulinität toxisch ist. Vielmehr könnten wir, wenn wir wollten, dieser Archaik eine Toxizität nachsagen. Doch hilft uns das nicht weiter.

Jetzt sind wir Menschen bewusste Lebewesen, die auch über das, was archaisch gegeben und beobachtbar ist, nachdenken und dem nicht unreflektiert den eigenen "Trieben" nachgehend folgen. Somit liegt in ersten Näherung nahe, dieser Archaik und nicht den Menschen unbedingt eine Schuld zu geben.

So legt z.B. die universale Liebe den Menschen Einheit ans Herz, wo eine Archaik die Menschen diskriminieren würde. im Zuge dessen dürfen sich Frauen und Männer einander lieben und in der Einheit auch Nähe zueinander suchen. Damit würden sie diese Archaik und Diskriminierung überwinden - und heute braucht man auch nicht mehr die Bodyguards wie in vorsteinzeitlicher Zeit.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Es ist böses im Busch

Die Schuld bei anderen zu suchen, ist immer leichter.

Ich wähle mal das weil es am besten passt. Nicht weil Frauen sondern das System "böse"/(zu recht) ungerecht ist.. Girls haben es schon sehr leicht im Dating aber sie nutzen diesen Vorteil aus (was nachvollziehbar ist) um an die Männer ranzukommen die in einer höheren Liga als sie sind.

Den Männern ist es bewusst und können diese Frauen dann auch wie ein Rektum behandeln oder sie werden als eines angesehen weil sie den Vorteil ausnutzen nicht einer von den 90% wertlosen Männern zu sein um so viele Frauen wie möglich zu f'en anstatt es den Männern die es schwerer haben als sie nicht noch extra schwer machen indem sie den pool aus zugänglichen Frauen verkleinern.

Natürlich gibt es auch incels oder Leute die lieber Fehler bei allen anderen suchen.