Wegen weil.

Quatsch, im Ernst. Frauen und Männer rücken in Richtung Gleichberechtigung näher und noch ist sie nicht erreicht.

Das heißt, Frauen lassen sich nicht mehr so einfach unterdrücken und sich Weniger gefallen ( was auch gut so ist ).

Gleichzeitig fühlt sich mancher Mann davon in seiner Männlichkeit bedroht.

Ebenso will manche Fraue gleichberechtigt sein, sucht aber aus ihrer Natur heraus innerlich doch schon noch für sich einen Mann.

Das heißt, Männer müssten in gewissen Punkten männlicher sein als sie sind und je waren. Das wird heute von Männern im Vergleich zu früher nicht durch Tatkraft erreicht, sondern durch Darstellung. Da braucht man nur den Fernseher anknippsen.

Es ist also ein gewisses Geschlechterchaos aktuell vorhanden und die Gesellschaft entwickelt sich weg von der Handlung hin zur Präsentation.

Das heißt auch dass Frauen ein gewisses Balzgehabe heute als Männlichkeit empfinden und mit Dominanzverhalten hat das eigentlich nichts zu tun.

Früher waren Männer dominant, heute müssen sie glänzen.

Es sind also keine Rektalöffnungen.