Warum sind soviele bei mir plötzlich gegen Migranten?
Viele in meinem Umfeld möchten am liebsten keine weitere Aufnahme von Migranten und viele hier sollen wieder abgeschoben werden. Die sollten mal flüchten. , was meint ihr dazu??
Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen
6 Antworten
Das schon lange hätte passieren sollen.
Flüchten bedeutet nicht, das man sich im aufnahmeland wie die Axt im Walde benehmen sollte. Oder wo erkennst du bei vielen die Dankbarkeit? Menschen abstechen, etc. gehört für mich nicht zu Dankbarkeit und Respekt.
Abgesehen davon, die meisten sind wirtschaftsflüchtlinge. Die müssen nicht fliehen.
Hier wird schon wieder Asyl und Migration durcheinandergeworfen.
Migration von Arbeitskräften brauchen wir, und zwar dringendst.
Flüchtlinge aufnehmne ist natürlich völlig ok aber halt nicht so wie es aktuell passiert.
Deutschland muss aufhören übertollerant zu sein.
Zu Migranten : Jüngsten Ereignisse, die lange keine Einzelfälle mehr sind und die offizielle Kriminalitätsstatistik.
Die Wenigstens sind allgemein gegen Migranten, sondern gegen Migranten mit bestimmten Hintergründen.
Zu Flüchtlingen : Ein Flüchtlingsstopp ist allgemein mal notwendig, weil wir die Situation hier nicht im Griff haben (nicht mal ansatzweise). Kann nicht sein, dass Einheimische keinen Wohnraum haben, Flüchtlingsheime kann man aber schon bauen
Das ist eine Frage die man meiner Meinung nach nicht pauschal/einfach beantworten kann. Die Medienlandschaft zeigt vieles, zu vieles, das menschliche Hirn ist für diese Flut an Informationen nicht ausgelegt. Daher neigt man schnell dazu zu verallgemeinern, auch ich, klar. Das sollte man sich stets bewusst machen. Ich denke mir, wäre in Deutschland Krieg, wäre ich verdammt froh in ein anderes Land flüchten zu können/dürfen. …wie gesagt, mit ein paar Sätzen ist es schwer eine klare Antwort zu geben.
Die haben vollkommen Recht.
Wir können nunmal nicht jeden aufnehmen, erst Recht keine Leute die nur wegen den Sozialleistungen kommen, sich hier nicht an die Regeln halten oder Straftaten begehen.
Den finanziellen Aspekt der Migration tragen wir mit unseren Steuergeldern und keiner hat Bock, für das oben genannte Klientel zu blechen.