Warum sind so viele Homophob?
Ich meine, das geht die doch überhaupt nichts an, mit wem die Homosexuellen zusammen sind.
Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen
6 Antworten
Mir ist vollkommen egal wer oder was mit wem auch immer vögelt.
Mir geht nur dieses Hausierertum und Bessermenschentum auf den Sack.
Und diese ständige Dauerberieselung geht mir erst recht auf den Geist.
So genau kann ich das leider nicht beantworten, ich vermute bei einigen Leuten ist das, da sie evtl. unglücklich in ihrem Leben sind, evtl. so eigene Probleme verdrängen und vielleicht auch in ihrem Leben gemobbt worden sind.
So haben diese Leute nun eine Möglichkeit gefunden, ihren aufgestauten Frust bei anderen Leuten, in diesem Fall eben Schulen und Lesben "abzuladen".
Aber es gibt natürlich noch viele andere Möglichkeiten, warum das so sein könnte.
Es sind doch gar nicht so viele homophob. Als der frühere Regierende Bürgermeister von Berlin Wowereit gesagt hatte "Ich bin schwul und das ist auch gut so" hat ihm das bei den Wahlen und auch sonst gar nicht geschadet. Die meisten Leute sind doch zum Glück aufgeschlossener als man vielleicht denken könnte.
Es weicht halt von dem ,,Üblichen” was man als kleines Kind gelernt hat.
Dabei ist es wichtig eine Grenze zu ziehen zwischen Menschen die es ,,unangenehm” finden und Menschen die Homosexuelle hassen und sogar aktiv versuchen sie zu unterbinden.
LG Madlion
Viel der heutigen Homophobie ist den 3 abrahamitischen Religionen geschuldet. Die haben Jahrhunderte lang den Menschen eingeredet was sexuell akzeptabel wäre und was nicht und das ohne jegliche Basis für diese Behauptungen.
Homophob ist ein Kunstwort. Wörtlich übersetzt ins Deutsche heißt es Menschenangst. Gemeint ist Angst vor Kontakt mit Schwulen. Da Sexualität grundsätzlich etwas Intimes ist, ist die Angst vor Schwulen, die ihre Sexualität veröffentlichen, ja wohl allein schon wegen der Veröffentlichung verständlich. Sex gehört generell nicht in die Öffentlichkeit.
Womit du genau das bestätigst was ich oben sagte. Diese dämliche Einstellung, dass Sex etwas wäre was hinter verschlossene Türen gehört, ist auf diese Religionen zurückzuführen und für den Menschen tatsächlich absolut unnatürlich.
Menschen sind nicht Tiere. Hunde lassen sich zuschauen. Katzen bereits weniger.
Auch Katzen ist das völlig egal. Und Menschen SIND Tiere. Primaten der Familie der Trockennasenaffen um genau zu sein.
Und es gibt bis heute Völker die sich den Luxus von "Privatsphäre" beim Sex und anderen Dingen nicht leisten können.
Und ich habe den Eindruck, ich gehöre zu den Feuchtnasenaffen.
Dann schnäuze dich mal und sprich mit deinen Ärzten/innen darüber.
Falsch!