Warum sind Religionen so menschenverachtend?
Geht es nicht gerade in den Religionen darum Menschen zusammen zu bringen, sich einander zu unterstützen und glücklich zu sein?
Wenn ich mich aber informiere höre ich ja ganz schreckliche Sachen wie zB dass Menschen in der Hölle ewiges Leid verspüren, gewisse Menschen einfach nicht akzeptiert werden wie zB. Gläubige aus anderen Religionen, Schwule, Transsexuelle, usw...
Da frage ich mich wo denn der Gott so „lieb“ und „barmherzig“ ist, wenn er doch die Ursache von dem allen ist???
11 Antworten
Nein, darum ging es nie in Religionen. Die Behauptung Religionen ginge es darum die Menschen zusammen zu bringen und ihnen Glück zu bringen, ist ungefähr so richtig als zu behaupten McDonalds ginge es darum den Menschen gesundes und Nahrhaftes Essen zu bieten.
Religionen ging es immer schon um Macht und Kontrolle. Seit jeher nahmen die Priesterschaften Machtpositionen ein, die die Positionen der eigentlichen Herrscher nicht selten sogar übertrafen. Zu den reichsten Institutionen der Welt gehören diverse Kirchen und ihr Machteinfluss ist so groß, dass sich sogar heute noch Parteien nach ihren Religionen benennen.
Glück war ebenfalls noch nie ein Anliegen von Religionen. Denn Menschen die im Leben glücklich sind, kann man nicht mit Versprechen auf ein "besseres Leben" im Tod manipulieren. Wenn du das Gefühl hast, dass es nicht besser werden kann, glaubst du einfach nicht, dass es nach dem Tod besser wäre.
Religionen geht es darum Menschen Angst und ein schlechtes Gewissen zu machen um sie dadurch gefügig zu machen und zu manipulieren. So haben sie eine Armee die bereitwillig zahlt und folgt wenn es nötig ist. Und die sogar mit Freuden in den Krieg zieht und dabei Parolen brüllt wie "Allahu Akbar" (Gott ist Groß) und "Deus vult" (Gott will es so).
Lieb und Barmherzig ist Gott nur in der religiösen Propaganda. Tatsächlich zeigen die Religionen und ihre "heiligen" Schriften ein sehr gegenteiliges Bild zu diesen Propaganda-Slogans. In der Bibel steht sogar an mehrfacher Stelle, dass Gott schrecklich ist.
Fazit: Es ist immer gut großen Abstand zu Religionen zu halten. Es ist noch nie etwas Gutes aus ihnen erwachsen.
Hallo Andrastor, guter Beitrag. Liest du vielleicht auch mal meine Antwort.
Deine Antwort ist nur leider absolut unkorrekt. Religionen ging es nie darum eine "bessere" Moral zu schaffen, sondern nur darum Menschen durch Indoktrination ganz bestimmter "Moralvorstellungen" zu kontrollieren.
Jesus hat seinen Thron verlassen, ist am Kreuz gestorben, damit Du die schlimmste Katastrophe - die Sünde an dieses Kreuz tust, die dich in die Ewige Hölle ziehen wird. Du kannst durch den Weg hin zum Glauben an die Wiederauferstehung (Beschäftigung und Bitte um geöffnete Augen, Ohren, Herz für Offenbarung von Jesus selbst) ein neues Leben bekommen, dass dich letztlich in den Himmel Würdig - YouTube führt oder hast die WAHL weiter in die Ewige Hölle zu kommen.
Aber DU entscheidest Dich gegen JESUS. Das ist so wie wenn Weg A zu deinem Lieblingsort führt und Weg B in eine gottverdammte Wüste und egal was man dir sagt, Du gehst immer in die Wüste...
Religion dient dazu Menschen zu beherrschen, das kann nur Menschen verachtend sein.
Leider wird der Glaube an Gott zu häufig mit der Religion von Kirchen über einen Haufen geworfen.
Leider wird der Glaube an Gott . . . .
Weil die Kirchen das Monopol der Gottesverkündigung für sich beanspruchen.
Ich kenne keine menschenverachtende Religion. Ich kenne nur Menschen, die andere Menschen verachten und das sind in erster Linie vor allen die gottlosen Menschen. Jemand der Gott fürchtet und sein Wohlwollen erlangen möchte, der wird nichts tun, was anderen Menschen schadet. Denn das darf ein Gläubiger nicht.
Und Gott ist jetzt böse, weil er gerade deine Neigungen nicht akzeptiert? Das ist lächerlich. Man sieht schon, es geht dir nicht wirklich um die Menschen an sich und um Akzeptanz, sondern nur um Akzeptanz deiner Vorlieben.
Moralreligionen sind menschenverachtend und faschistisch, weil sie das Funktionieren der Gesellschaft, in der sie seinerzeit entstanden sind, über die menschlichen Bedürfnisse stellen. So kam es in deinem Islam zum vorehelichen Sexverbot. Faschistisch, weil Übertreter in die Hölle gesteckt werden.
Faschistisch auch deshalb, weil Allah es nie für nötig befindet, seine Verbote zu begründen. Der Grund: Dann würde schon seine Allwissenheit in Frage gestellt werden.
Als ehemalige DDRlerin hast du übrigens solche Erkenntnisse mal gelernt. Da hast du aber wohl die West-Bravo unterm Tisch gelesen.
Nicht nur der islam ist menschenveraxhtend sondern auch dir bibel bzw. Der christentum also red nicht immer nur über eine sache schlecht sondern beide gleich.
Germaghribiya ist Muslimah, was ich oben auch benenne. Mit meinem Eingangssatz bin ich noch allgemein, dann nehme ich ihren Islam als BEISPIEL. Sie hat in der letzten Zeit das Wort Allah fast ganz durch Gott ersetzt, was auf eine gewisse Verschämtheit ob ihres Allah hindeutet. Dieser ist halt wunderbar plastisch und griffig in seinem Blödsinn und somit auch etwas verführerisch für mich.
Du hast schon recht: Man muss auch ausdrücklich das Christentum kritisieren.
Das Problem ist nicht die Religion sondern Menschen welche sie nicht verstehen und meinen Gott sei ungerecht oder unfair weil sie andere Ansichten haben. Wie auch sonst ist hier der Mensch das Problem nicht Gott. Er ist der Schöpfer und wenn er eine Strafe ausspricht dann ist diese gesetzt egal du es gut oder schlecht findest. Aber mach dir nichts draus dieses Problem haben viele Atheisten.
Atheist zu sein kann auch daran liegen das man vllt nicht daran glaubt das eine person bzw ein gott die erde erschaffen hat weil man es einfach nicht beweisen kann das es gott gibt.
In der bibel steht tötet alle hexen und im koran steht auch sowas wie tötet alle ungläubigen 🤷♀️ also naja christentum und ismal is beides schlecht.