Warum sieht und benutzt Kiyotaka Ayanōkji seine Klassenkameraden nur als Werkzeuge?

3 Antworten

Guten,

wie andere schon erwähnt haben kommt es aus dem weißen Raum.

In diesem Raum wurde er selbst nur als Werkzeug benutzt. Selbst sein Vater sah ihn so an und das bis heute noch.

Ihm fehlt grundlegend die Emotionen. Das wird eigentlich auch deutlich gezeigt. Lachen? Lieben? Mitgefühl? Unsicherheit? Solche Emotionen hat er nicht.

Viele sagen auch das ist der Plothole. Er sei ein Werkzeug, nutzt aber andere auch als Werkzeug.

Nichtdestotrotz, geht er mit einem Ziel in die Schule. Das sollte jedem eigentlich mit der Zeit in den Staffeln bewusst werden. Er möchte nicht mehr so sein wie der weiße Raum, bzw. möchte er die Dinge dort erlernen, die er dort nicht erlernen konnte.

So gibt es im Laufe des 1. Jahres eigentlich genug Szenen, wo es angedeutet wird, wie ihm diese "Emotionen" auch verändern. Fängt damit an das er generell anfängt den Personen drum herum zu "helfen", siehe Suzune.

Später am Ende der 3. Staffel oder generell im 2. Jahr fängt man an Kiyotaka mehr und mehr zu verstehen und vor allem ändert er sich derbe. Gerade das 2. Jahr hat einen immensen Plot.

Es fing schon damit an, dass viele das nicht wahrhaben wollte um daraus zu lernen und deswegen eine neue Emotionen kennenlernen wird - Liebe.

Grundweg kann ich jedem die Light Novel davon ans Herz legen. Es erklärt ausdrücklich vieles. Kiyotaka hat so viele Monologe, die im Anime nicht gezeigt werden.

Woher ich das weiß:Hobby – Habe mir nach Jahren Wissen angeeignet (ü. 1000 Stück)

Er hält eben nicht so viel von Empathie.

Du kannst einen Freund oft nicht so nutzen wie du ein Werkzeug benutzt.