Warum sieht man immer bei Frauen ihre Tangas raus schauen, im diesem Sommer habe ich das häufiger beobachtet, ich meinte Tangablitzer?
7 Antworten
Weil die glauben Männer finden das toll...
Ich Persönlich finde das weder toll noch schön. Aber im Allgemeinen finde ich Ritzenputzer unschön.
Ist doch schön so :) also mir gefällt es ist schön anzuschauen für mich und wem es nicht gefällt der soll einfach nicht hinschauen hoffentlich bleibt das noch einige jahre in Mode ^^
Leider wird das nicht lange anhalten. Ich verstehe, dass du es momentan schön findest, aber Männer neigen von Natur aus zur r-Strategie (hohe Reproduktionsrate mit geringem elterlichen Aufwand). Gesellschaftlich gesehen ist diese Dynamik jedoch problematisch, und die Folgen werden sich vermutlich in den nächsten zehn Jahren zeigen, wenn die Boomer-Generation in Rente geht und die Geburtenrate weiter zusammenbricht.
Frauen hingegen sind von Natur aus k-selektiv (niedrige Reproduktionsrate mit hohem elterlichen Aufwand). Durch finanzielle Unabhängigkeit und staatliche Unterstützung können Frauen sich jedoch zunehmend r-selektive Strategien leisten. Diese Dynamik wird in der Redpill-Community als „Alpha fucks, Beta bucks“ bezeichnet und beschreibt eine Mischung aus r- und k-Selektion: Frauen suchen kurzfristig nach attraktiven, genetisch bevorzugten Partnern (r-selektiv), während sie langfristig finanzielle Stabilität von anderen Männern (k-selektiv) anstreben.
Eine vollständig r-selektive Strategie können Frauen allerdings aufgrund der biologischen Tatsache, dass sie schwanger werden können, nicht verfolgen. Durch den Einsatz von Verhütungsmitteln erhalten Frauen jedoch mehr Kontrolle über ihre Fortpflanzung und können r-selektiver agieren. Da die Natur der Frau aber grundsätzlich k-selektiv ist und sich dies über Jahrtausende der Evolution nicht verändert hat, führt der Konflikt zwischen r- und k-Selektion häufig zu kognitiven Dissonanzen. Diese Dissonanzen können sich in psychologischen Pathologien äußern, wie etwa Borderline-Störungen, Psychosen oder dem Missbrauch von angstlindernden Medikamenten wie Antidepressiva.
Gesellschaftlich ist diese Entwicklung eine Katastrophe. Es wird also nichts mit Händchenhalten, ums Lagerfeuer tanzen und „Kumbaya“ singen. Genieß die Zeit, solange du noch kannst. 😉
Ich erinnere mich noch an eine Zeit, da hattem Typen die Hosen unter den Backen unten und liefen quasi halb nackt untenru herum und fühlten sich dabei noch cool🤦♀️🤦♀️🤦♀️Man sah das zum kotzen und zum fremdschämen aus😒😒😒😒 da macht doch ein Tanga Blitzer kaum was.
Das Verhalten des Mannes ist allgemein auch als Peacocking bekannt.
„Peacocking“ (oft auch „Picocking“ genannt) bezieht sich auf eine Taktik, die von Männern (und manchmal auch Frauen) verwendet wird, um durch auffälliges oder extravagantes Verhalten, Kleidung oder Stil Aufmerksamkeit zu erregen und sich als attraktiv oder besonders darzustellen. Der Begriff leitet sich vom „Pfau“ (englisch: peacock) ab, dessen prächtiges Federkleid ein Symbol für auffällige Zurschaustellung und sexuelle Attraktivität ist.
Im Kontext der Dating- und Pick-up-Szene wird „Peacocking“ als eine bewusste Strategie verwendet, um das Interesse potenzieller Partner zu wecken und sich von der Masse abzuheben.
Da sich die Paarungsstrategien von Männern und Frauen jedoch voneinander unterscheiden, lässt sich das eine nicht einfach auf das andere übertragen. Für einen Mann reicht es nicht aus einfach zu existieren. Eine Frau hingegen inseriert und muss nicht viel mehr tun als gut auszusehen.
Sexuelle Reize, wie das rausblitzen eines Tangas hat also einen größeren Effekt auf Männer als das herunterziehen der Hose des Mannes auf Frauen.
Der Madonna-Huren-Komplex ist ein psychoanalytisches Konzept, das von Sigmund Freud beschrieben wurde. Es bezieht sich auf eine Tendenz bei manchen Männern, Frauen entweder als „heilige“ und reine Madonnenfiguren oder als „verführerische“ und moralisch minderwertige Huren zu sehen. Diese Dichotomie führt dazu, dass Männer Schwierigkeiten haben, Frauen sowohl als sexuelle als auch als respektable und liebenswerte Partner wahrzunehmen.
Deshalb die Abwertung der Frau, die ihren Tanger einfach herausblitzen lässt. Der Madonna-Huren-Komplex hat vermutlich tiefere Wurzeln als nur die individuelle Kindheit und lässt sich in einem breiteren historischen und sozioökologischen Kontext betrachten, der mit den evolutionären Strategien von Männern und Frauen sowie den kulturellen Normen zur Sicherung der Zivilisation zusammenhängt.
Im Rahmen der k-selektiven Strategie, die für den Fortbestand der menschlichen Zivilisation essenziell ist, mussten Frauen und Männer langfristige Bindungen eingehen, um den Nachwuchs zu sichern. Dabei entwickelte sich eine gewisse Dichotomie in der Wahrnehmung von Frauen, um einerseits die Fürsorge und Bindung zu gewährleisten und andererseits die sexuelle Selektion zu steuern. Männer könnten eine Tendenz entwickelt haben, Frauen, die sie als potenzielle Mütter ihres Nachwuchses sehen, als „reine“ und „wertvolle“ Partnerinnen (Madonna) wahrzunehmen, während andere Frauen, die sie nur als kurzfristige sexuelle Partnerinnen betrachten, in die Rolle der „Hure“ fallen.
Wenn du glaubst, dass Männer die in ihrer "männlichkeit" besser sind muss ich dich leider enttäuschen. David Buss und David Schmitt haben in ihrer Sexual Strategies Theory (SST) aufgezeigt, dass Männer evolutionär bedingt dazu neigen, kurzfristige Paarungsstrategien zu verfolgen, um ihre Gene möglichst breit zu streuen. Ihre Studien betonen, dass Männer weniger wählerisch bei der Partnerwahl sind, wenn es um kurzfristige Paarungen geht, und dass sie oft jüngere, fruchtbarere Partner bevorzugen, was als Ausdruck eines r-selektiven Verhaltens interpretiert werden kann. Diese Ergebnisse wurden durch Untersuchungen in 37 Kulturen gestützt, die zeigen, dass Männer weltweit ähnliche Präferenzen aufweisen.
Im Gegensatz dazu tendieren Frauen laut der Parental Investment Theory von Robert Trivers stärker zu k-selektiven Strategien, da ihre biologische Rolle (Schwangerschaft und Stillzeit) sie dazu zwingt, mehr in die Nachkommen zu investieren. Diese Theorie wird durch zahlreiche Studien gestützt, die zeigen, dass Frauen bei der Partnerwahl selektiver sind und langfristige Ressourcen und Stabilität als Prioritäten betrachten.
Nein, niemals. Beim anderen hoffte man echt, das der Gürtel seine ***** Hose trägt und er sie nicht noch ganz verliert. Dieser Trend hätte gar nicht erst aufkommen dürfen😒
Um Aufmerksamkeit von Männern zu erregen. Aber natürlich würde es niemand zugeben. Denn vor ALLEM will sie die Aufmerksamkeit vom "richtigen Mann"
Weil sich viele damit sexy fühlen und evtl auch ihre Reize zeigen möchten.
Tanga Blitzer sehen aber genauso schlimm aus.