Warum sehen sich Muslime immer so krass als ,,Opfer‘‘?
4 Antworten
Das ist nicht nur Muslimen vorbehalten.
Der propagandistische Kampf um die Opferrolle ist Voraussetzung, um folgende Gewalttaten zu rechtfertigen. Auch die deutschen Nazis wollten sich als Opfer sehen und aktuell sind es die Israelis, die Beachtung nur für die Massaker der Hamas fordern und ihre eigenen Taten ignoriert sehen wollen.
Es gibt in der Geschichte des Hasses eine Symmetrie zwischen beiden Seiten. Es gibt Opfer und Täter auf beiden Seiten, und Taten aus Hass füttern den Hass der Gegenseite.
Konnte ich selbst auch schon öfter bei manchen Muslimen so beobachten.
Auch recht selbstgerecht können sie sein.
Und nie sind sie selbst für irgendwas verantwortlich, immer sind andere die Bösen und Schuldigen.
Wer das Opfer ist, kann nicht schuldig oder verantwortlich sein.
So kann man sich jeglicher Verantwortung entziehen.
Also aus Angst vor Verantwortung und womöglich vor Strafe.
Ich frage mich, ob der Geiselnehmer am Hamburger Flughafen sich gerade auch als Opfer sieht
Nein, wir sehen uns nicht als Opfer, wir sehen uns als gläubige mūslime.
Meinte damit nicht Opfer als Beleidigung sondern in die Opferrolle