Warum sagt man, dass ein Psychologiestudium sehr schwer ist?

Ich glaube nicht, dass ein Psychologiestudium sehr schwer ist. Das werden Studenten/Studentinnen wohl unterschiedlich empfinden, was den Schweregrad eines Psychologiestudiums betrifft.

Ich habe in meinem Studium viele Lehrveranstaltungen der Psychologie besucht (Lehramt an beruflichen Schulen mit Unterrichtsfach u. a. Psychologie). Ich hatte nicht den Eindruck, dass die Psychologie ein besonders schweres Studium ist, allerdings schon lernintensiv.

Viele Psychologiestudenten jammern allerdings über das Fach Statistik. Das kann ich verstehen, da ich Statistik ein Semester habe machen müssen (wir hatten das gleiche Lehrbuch wie die Psychologen).

Es kommt ein wenig auf die Universität an: Die sind unterschiedlic h ausgerichtet, wie eben auch die Psychologie als Wissenchaft verchiedene Schwerpunkte setzen kann.

Besondern die Unis mit mathematischer (statistischer) Ausrichtung stellen in den ersten Semestern höhere Anforderungen.

Ein anderer Grund kann sein: Einige Studis studieren Psychologie in der Absiht (nicht bewusste) eigenePersönlichkeits- Themen besser in den Griff zu bekommen. Da liegen dann Enttäuschungen (= "schwieriges Studium") nahe.

Naja ich denke mal, weil es einfach zum einen ziemlich theoretisch ist, weil man vieles ja nicht sieht. Zum anderen ist es, denke ich, auch einfach extrem komplex, weil dazu ja sehr viele Komponenten zuzählen und man einiges halt auch nicht weiß, weil es noch nicht erforscht ist. So Wirtschaft zum Beispiel kommt ja vom Menschen und kann somit auch besser analysiert werden. Aber den Menschen an sich kann man teils halt nicht wirklich komplett analysieren, weil vieles wie gesagt einfach unbekannt ist.
Und dann basiert vieles auch einfach auf Beobachtungen und Statistik.

Aber keine Ahnung, habs nicht studiert😂

Na ja ist halt viel Geduld für nötig. Soll sehr langatmig sein und es ist sicherlich nichts für jeden.

sagt man das nicht über viele Studiengänge?

Es ist halt auch sehr mathelastig