Warum rettet man Matadoren beim Stierkampf?

6 Antworten

Leider sind die Zeiten der echten Gladiatoren lange vorbei, was wirklich bedauerlich ist, wenn ich mir diese Subjekte anschaue. Ich würde Geld dafür bezahlen, einen von denen in der Arena mit einem Löwen zu sehen. Obwohl diese kleinen Mädchen in Ballettklamotten, bewaffnet mit Bettwäsche in einem echten Kampf wohl sowieso keine 5 Sekunden überleben würden und der Unterhaltungswert daraus wohl langfristig auch sehr gering wäre und vollständig aus Kreischen und Flehen bestehen würde. 😂

Weil der Kampf selbst nicht wirklich fair ist. Ich persönlich finde es nicht gut.

Das einzige positive ist dass diese Stiere bzw Rinder in den ersten 5 Jahren ihres Lebens ein wirklich schönes und freies Leben führen. Viel besser als für unsere Billigfleisch und auch billige Milch , weil sie eben wild bleiben sollen.

Der Stier geht auf den Stierkämpfer los, nicht umgekehrt.

Warum man den Stier nicht per Operation rettet ist, dass er dann sozusagen geschlachtet ist. Wenn er gut gekämpft hat, wird er begnadigt.

In deutschen Schlachthöfen hat aber der Stier keine Chance, begnadigt zu werden.

Bin aber auch der Meinung, dass Stierkampf verboten gehört.

Weil es nie gleiche "Chancen" sind...

...der letzte Rest widerlicher Gladiatoren-Schaukämpfe...

Sowas gehört verboten! Leute die das machen würde ich einem Zoo als lebende futterspende abgeben.