Warum reicht bei manchen Menschen schon der bloße Fakt, dass man existiert, dass sie einen nicht mögen?

Das sind dann auch noch meistens Menschen, zu denen ich total nett bin. Und trotzdem haben manche Leute was gegen einen, obwohl man komplett harmlos ist. Dann gibt es wieder Leute, die wirklich *dioten zu anderen sind und irgendwie trotzdem besser ankommen. So als ob Personen einen sehen und der bloße Fakt, dass man ihnen nicht extrem ähnlich ist für sie reicht, einen gleich in eine Schublade stecken (und nein, ich bin nicht ungepflegt oder so). Würde das echt gerne Mal verstehen.

Answer 1

[Thanatxs]

Bei manchen Menschen führt die bloße Existenz anderer dazu, dass sie diese ablehnen, weil sie von Vorurteilen, Ängsten vor dem Unbekannten oder Projektionen eigener Unsicherheiten geprägt sind. Manche empfinden andere als Bedrohung oder Konkurrenz und lehnen sie daher ab, während frühere negative Erfahrungen oder persönliche Probleme ebenfalls eine Rolle spielen können. Diese Ablehnung ist oft irrational und ungerechtfertigt, aber es ist wichtig, Akzeptanz und Toleranz zu fördern, um eine harmonische Gesellschaft zu erreichen.