- Ich meine, gehen wir mal von einem stereotypen aus:
Frauen die bspw. Cops, Soldaten, Feuerwehrmänner, Handwerker, Ärzte/Chirurgen, Kampfsportler attraktiv finden
(das sind tendenziell Berufe die von Männern dominiert werden und eher als Maskulin gelten)
Oder Frauen, die Künstler, Schauspieler, Models, Psychologen, Philosophen attraktiv finden (das sind tendenziell von Frauen dominierte Branchen, die feminin gelten)
Bei Männern geht es genauso, also mit dieser Berufung und Hobbys, dass die eine Rolle spielen können, der Punkt ist, dass diese Berufe Bedürfnisse decken, das ist nicht auf Geschlecht limitiert sondern rein stereotypisch gehalten
Entweder Sicherheitsbedürfnisse oder individualistische Bedürfnisse (Abraham Maslow Bedürfnispyramide)
Ein Feuerwehrmann, Soldat und Arzt bspw. kennen sich mit einer Gefahr aus, welcher sie sich stellen = können somit auch eine Sicherheit bieten, weil Sie eine Gefahr gemeistert haben
Ebenso ein Handwerker zuhause
Oder stereotypisch eine Hausfrau, die kochen kann
2. Und dann der Aspekt, dass man Vlt etwas weiß, womit man dieser Person helfen kann.
Bspw. man verfügt über psychologische, philosophische oder auch physiologische und Materialistische Fähigkeiten, sowie Ressourcen, um dieser Person individuell helfen zu können,
womit man wieder zu einem
Bedürfnis gelangt = die Beziehung basiert lediglich darauf, dass man ein Bedürfnis deckt.
Bspw. ich behandele dich gut, trotz deiner Traumata (gut = so wie dein Bedürfnis ist = du fühlst dich sicher und verstanden = Sicherheitsbedürfnisse erfüllt)
3. Aspekt, die Beziehung selbst, also ich denke da gibts 4 Kategorien, was eine Beziehung mit einer Person angeht.
- Die Devote Person = die sich unterwirft und alles tut was du willst und brauchst
- Die dominante Person = die alles tut, was sie will und braucht und du hast zu folgen
- Die je nach Situation devote/dominante Person = in manchen Situation devoter/dominanter
bspw. beim Autofahren, tendenziell lieber dominant, beim kochen devot, aufgrund der individuellen Fähigkeiten
4. Die individuelle dominante/devote Person
Also eine Person die je nach Situation individuell entscheidet, also wie im Beispiel da oben drüber (3) wie beim Auto fahren und kochen, nur, dass das individuell entschieden und nicht in eine Rolle kategorisiert wird.
Konklusion = die Wahl der Beziehung an sich, ist ja dann auch nur ein Bedürfnis, welches man deckt.
Das heißt, man geht ja nur eine Beziehung ein, auf der Basis eines Bedürfnisses welches gedeckt wird
= das Ego