Warum macht Gott das?
Warum hat Gott uns schmerzen gegeben und Krankheiten und uns sterblich gemacht warum macht er das?
5 Antworten
Die Bibel beschreibt im 1. Buch Mose, dass die ersten Menschen am Anfang im Garten Eden in quasi paradiesischen Zuständen gelebt haben. Sie hatten aber schon die Freiheit, die wir heute auch haben: Mit oder ohne Gott leben zu wollen. Irgendwann haben sie sich dazu entschieden, ihr eigenes Ding zu machen und ohne Gott leben zu wollen (bzw. sie wollten sein wie Gott). Auch wenn das nicht ganz einfach zu verstehen ist und durchaus viele Fragen bleiben, aber alles Negative und Böse wie Tod, Krankheit, Schmerz, Leid usw. war das Ergebnis dieser Entscheidung und gewollten Trennung von Gott.
Trotzdem hat Gott die Menschen nicht verlassen, obwohl das vielleicht verdient gewesen wäre. Er hat einen Rettungsanker ausgeworfen, dass sie Menschen, die an ihn glauben, wieder zu ihm finden können. Dafür ist Jesus Christus am Kreuz gestorben, dass die, die an ihn glauben und um Vergebung ihrer Sünden bitten, erlöst werden und das ewige Leben geschenkt bekommen. Wenn man überlegt, dass das Leben nach dem Tod ewig und für immer dauert, sind vielleicht die negativen Dinge, die wir hier erleben, nicht mehr ganz so schlimm (wenn natürlich noch schlimm genug). Aber auch hier zwingt Gott wieder niemanden: Jeder kann entscheiden, ob er nach dem Tod bei Gott sein möchte oder nicht...
Zur Frage, warum Gott Leid zulässt, finde ich auch die Argumentation des folgenden Artikels sehr interessant: Die Warum-Frage - Gott und das Leiden auf der Welt
Nein, darum geht es ganz und gar nicht.
Es geht darum, dass Leid, Krankheit, Tod und Schmerz seit dem Sündenfall der ersten Menschen zum Leben in dieser Welt dazugehören. Negative Dinge geschehen leider.
Aber das ist nur vorübergehend. Irgendwann wird Gott eine neue Welt erschaffen, in der es kein Leid mehr geben wird. In der Bibel steht dazu z. B.:
- "Was kein Auge jemals gesehen und kein Ohr gehört hat, worauf kein Mensch jemals gekommen ist, das hält Gott bereit für die, die ihn lieben" (1.Korinther 2,9).
- "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!" (Offenbarung 21,4-5a).
- "Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, sodass man an die früheren nicht mehr gedenkt und sie nicht mehr in den Sinn kommen werden; sondern ihr sollt euch allezeit freuen und frohlocken über das, was ich erschaffe" (Jesaja 65,17-18a).
Auf die Ewigkeit in Gottes Herrlichkeit freue ich mich schon sehr!
Das hat uns nicht „Gott” gegeben (der nicht existiert), sondern wir sind dank der entsprechenden Nerven und Sinnsorgane besser in der Lage, unser Leben zu schützen, Gefahren zu meiden und Risiken zu minimieren. Solche Vorteile werden in der Evolution natürlich „belohnt” und weitervererbt.
Das ist das Urproblem:
Menschen lästern ihren Schöpfer, den sie mit der Vernunft wahrnehmen können
und klagen ihn dann für die Frucht ihrer Ablehnung an.
Das Urproblem ist die fehlende Bildung und fehlendes analytisches Denken bei Gläubigen. Da kann sich kein Gläubiger herauswinden.
Man kann es kaum fassen, dass es in unserer sogenannten aufgeklärten Gesellschaft so viele Menschen gibt, die gegen jeden Sinn und Verstand glauben:
1. die Materie sei ewig
2. und die Materie hätte das Leben hervor gebracht und sich dann ganz von selber höher entwickelt
Da diese zwei Glaubensdogmen der Naturwissenschaft total widersprechen und noch nie beobachtet wurden, ist dieses Konstrukt nur ein Glaube, eine Religion, auch wenn uns von den Atheisten mit allen Mitteln eingeredet wird: Evolution sei eine Wissenschaft und die Biogenese verschämt ausblenden.
Deine absurden Behauptungen und Ansichten sind viel unfassbarer. Informiere dich bei Gelegenheit über die chemische Evolution. Aber vermutlich wird das deinen bildungsfernen Horizont komplett übersteigen.
Dir fehlt offensichtlich die Kapazität, um die zwei Punkte Sinn erfassend zu verstehen
Gott hat nie gewollt, dass wir leiden, und es wäre auch nicht dazu gekommen, wenn das erste Menschenpaar anders gehandelt hätte. Sie lehnten sich gegen Gottes Autorität auf und beschlossen, ihren eigenen Maßstab für Gut und Böse aufzustellen.Beide kehrten Gott den Rücken und mussten die Folgen tragen – eine Fehlentscheidung, unter der wir noch heute leiden müssen. Womit klar wäre: Von Gott kommt das Leid nicht.Die Bibel sagt dazu, dass niemand, der versucht ist, böse zu handeln, sagen soll: „‚Diese Prüfung kommt von Gott.‘ Denn so wie Gott nicht zum Bösen verführt werden kann, verführt er auch selbst niemanden dazu“ (Jakobus 1:13, BasisBibel). Kummer und Leid kann jeden treffen – sogar Menschen, die Gottes Gunst haben.
Gott hat das nicht Getan sondern wir Selber ob man nun an die Geschichte von Adam und Eva oder doch eher glaubt das es nur ein Gleichniss ist ist jetzt egal , angenommen es ist kein Gleichniss und das ist wirklich passiert , dann ist klar Eva hat den Apfel des Teufels gegessen er hat sie verführt indem er sagte das sie dadurch so werde wie Gott , Gott hatte uns gesagt wir sollen ihn nicht essen aber wir taten es trotzdem dadurch kahm Sünde , Leid , Tot und Krankheit auf die Erde und auch Der Freihe Wille. Gott tut uns das also nicht an Krankheit und tot ist nur das Resultat aus unser Aktion, wenn etwas ohne Gottes Hilfe geschieht entsteht Chaos und Leid wie auf unserer Erde
Hm...
Diese Schmerzen gab nicht Er (Jes.45,22) uns,
die wählten wir selbst (5.Mose 30,15).
Doch "HALT" : ,,Ich frage mich was du sagen magst? Soll das heissen, dass Alle die Schmerz haben, schlechte Leute zu Gott sind?