Warum ist man müde bei Depression?

3 Antworten

Depressivität als Antriebslosigkeit ist eigentlich ein Signal, auf Unternehmungen zu verzichten, um sich zu erholen. Dazu gehört ein gesteigertes Schlafbedürfnis.

Wenn man das aber nicht akzeptieren kann und die Antriebslosigkeit als Katastrophe betrachtet, wird daraus eine Depression, eine seelische Verkrampfung, die eine Menge Stress bedeutet und manchmal sogar Schlaflosigkeit zur Folge hat.

Was heute landläufig als "Depression" zur Krankheit erklärt wird, ist ein notwendiger Zustand der Seele zur Bewältigung einer Situation, in der man nicht Kraft und Tatendrang braucht, sondern mal Ruhe. WO man die Situation mal aus einer Perspektive von Schwäche und Zweifel erleben sollte, um sie ganz anders und neu zu sehen.

Weil Depressionen oft mit Antriebslosigkeit und Müdigkeit einhergehen. Das ist quasi Teil der Definition von Depressionen.


Schatzi9096 
Beitragsersteller
 21.06.2024, 09:43

Ok

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