Warum ist Männerhass nach voll zieh bar aber Frauenhass nicht?
Nehmen wir Mal einen Mann und eine Frau die Durch schlechte Erfahrungen jeweils das andere Geschlecht dadurch Hasen.
Der Mann wurde als Kind ständig von seiner Mutter geschlagen und schlecht behandelt und Narzistisch abgewertet sie Lehrerinnen und Mädchen in der Schule machten ihn ständig nieder und später als Mann nützen Frauen in ständig aus, so daß er kein Bock mehr Frauen hat und zum Frauenhasser wird nachvoll ziehen kann es niemand.
Gleiche Situation bei einer Frau von Väter geschlagenund Narzistisch abgewertet und von Lehrern und Jungs ständig nieder gemacht als Frau von Männer ausgenutzt und entwickelt einen Männerhass.
So beide die Selbe Situation schlecht behandelt vom anderen Geschlecht, der Unterschied der Mann der Frauenhasser gilt als was böses ohne daß seine vergangene Geschichte 8rgend jemand interessiert, selbe bei der Frau die Männerhasst, findet viele zwar auch schlecht doch da gibt es Mitgefühl usw. So nun warum ist die Vergangenheit des Mannes weniger schli als die der Frau und warum kann man seinen Hass nicht verstehen obwohl er genau das Gleiche erlebt hat wie die Frau die Männerhasst?
7 Antworten
Die Antwort ist toxische Männlichkeit. Das ist ein gesellschaftliches Bild, welches wir alle mehr oder weniger stark gelernt haben. Diesem Bild nach muss ein Mann stark und darf keine Gefühle haben/zeigen, um ein "richtiger Mann" zu sein. Ein Mann, der Opfer von Gewalt durch Frauen wird und darunter leidet, wird kaum ernst genommen.
Ich schrieb "wir alle" und nicht "nur Männer". Toxische Männlichkeit ist nichts, was nur von einem bestimmten Geschlecht transportiert wird. Eine Mutter kann ebenso "Jungs weinen nicht!" zu ihrem Sohn sagen, wie der Vater.
Das hat nichts mit Feminismus zu tun, genau genommen wäre das Maskulinismus, denn hier geht es darum dass Männer Opfer von gesellschaftlichem Fehlverhalten sind...
Also ich höre halt immer nur Männer im Internet rumjammern. Weibliche Incels sind wir auch noch nicht untergekommen. Männliche Incels schlagen dagegen hier jeden Tag mehrfach auf 🤷🏼♀️
Achso was ist mit Kill all Men die immer mehr werden?
Oder Männerprobleme mit Frauenhass glkeich setzen ist in deiner Ideologie wohl auch komplett, der Andere meinungen nicht akzeptiert wilkommen auf der Ignorier Liste tschüss
Tja komisch. Hier jammern immer nur "Männer" rum (wenn man das überhaupt so nennen kann, denn erwachsen wirken diese Menschen nicht). Woran das wohl liegen mag?
Was bist du für ein Unmensch er spricht Probleme der anderen 50% und du kommst nur mit Ignorantz und Arrogantz der Ekligsten Sorte.
Welche Ignorierliste du antwortest doch gefühlt jedem der nicht deiner Meinung ist😂👌
@DreiGegengifts einfach nur Unsinn was du da von dir gibt's. Wie wäre es mal auf sein Kommentar einzugehen anstatt diese Probleme zu ignorieren?? Männerhass ist leider sehr häufig verbreitet.
Bist du auch jemand der jeden als Incel bezeichnet, wenn man über die benachteiligung und diskriminierung von Männer redet. Einfach nur dumm
#gemeinsamgegenmännerhass
@ZumKotzen423
Ich gebe @DreiGegengifts recht, "Männerhasserinnen" haben bisher noch niemanden umgebracht, vergewaltigt oder bedroht.
Grundsätzlich ist beides völlig fehl am Platz. Denn nur weil alle Menschen von einem Geschlecht nicht gut zu einem waren, heißt es nicht, das jeder vom selben Geschlecht schlecht zu einem ist. Das ist sogar unfair den anderen gegenüber, die Hass abbekommen, obwohl man es vielleicht nicht verdient hat.
Anderseits, wer sagt denn dass es auf der einen Seite nachvollziehbar ist und auf der anderen nicht?
Fakten, wie z.B. Studien oder Artikel würden mir eher helfen. Ansonsten ist das nur einen subjektive Wahrnehmung die keine Relevanz hat.
Ist beides eine posttraumatische Belastungsstörung und beides behandelbar. Wissenschaftlich ist beides sehr einfach nachvollziehbar (und sogar identisch). Gesellschaftlich gibt es aber immer wieder die Tatsache, dass psychisches Leiden ignoriert oder die Menschen extra deswegen fertiggemacht werden, was richtig schade ist.
Beides sind Symptome einer PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) und dementsprechend pathologisch. Beides ist therapiebedürftig.
Ok darf ich mal fragen was Posttraumatische Bealstungsstörung genau heißt?
Das ist eine psychische Störung, die aufgrund von Traumata, die man nicht verarbeiten konnte entstehen.
Dabei erlebt man die traumatische(n) Situationen immer wieder, entweder weil eine Situation auftritt, die einen wieder daran erinnert oder man träumt immer wieder davon.
Besonders häufig betroffen sind Soldaten, die im Kriegseinsatz waren und Menschen, die sexuell mißbraucht wurden, aber auch so etwas was du beschreibst kann eine PTBS auslösen.
Das hat nichts mit Toxisch zu tun, denn nicht nur Männer feinden Männer mit problemen an sondern der Grossteil der geselschaft.
Doch du kommst auch auf die Ignorier Liste denn denn femistischen Dauer Kampf begriff kann schon nicht mehr lesen oder hören.