Warum ist Jesus nicht schwarz, wie Leute in Afrika?
Immerhin stammen die ersten Menschen aus Afrika. Deshalb müsste er als Sohn Gottes doch ein schwarzer Mensch sein, und auch die ersten Bibel-Menschen Adam & Eva. Oder will die Christenheit davon nichts wissen?
24 Antworten
Wie sah Jesus aus?
Welche Farbe hatte sein Haar, seine Haut, seine Augen?
Wie groß war er?
Wieviel wog er?
Im Laufe der Jahrhunderte gingen die künstlerischen Darstellungen Jesu weit auseinander — sie reichten von realistisch bis unglaubwürdig. Einige stellten ihn als männlich und dynamisch dar, andere dagegen als zart und schwächlich.
Die Bibel richtet die Aufmerksamkeit jedoch nicht auf das Äußere Jesu. Gott hielt es vielmehr für angebracht, etwas weit Bedeutsameres zu offenbaren: welche Art von Mensch Jesus war.
Die ersten Menschen erschienen weit vor Christus. In der Zeit hatten sich diese Menschen schon sehr weit verbreitet, auch nach Norden und wurden somit immer heller in der Hautfarbe. Jesus hat im vorderen Orient - Palästine, Israel, Libanon etc. gelebt und die Menschen dort sind fast hellhäutig.
Oder will die Christenheit davon nichts wissen?
So sieht's leider aus, weil immer noch viele Christen die Evolution bestreiten.
Jesus hätte, wenn es ihn gegeben hätte, so ausgesehen wie die Menschen damals in jenen Gebieten (erstes Bild), nur magerer, hässlicher und krankheitsentstellt (was aus der Bibel hervorgeht).
Jedoch wird Jesus aus Propagandazwecken in jedem Land je nach größter ethnischer Gruppe anders dargestellt, wie die anderen Bilder beweisen.
Genau das jedoch ist die Hoffnung der Gläubigen und ihrer religiösen Organisationen.
Als Gallieleo? Ich glaube er war's. Durch sein Teleskop neue Monde eines anderen Planeten entdeckte, weigerten sich die Vertreter der Kirche durch das Teleskop zu sehen, weil sie aussagten zu wissen dass es da keine Monde gäbe.
Diese Einstellung hat sich bis heute nicht geändert.
Sobald Erkenntnisse und Entdeckungen gemacht werden, welche die Aussagen der Religionen und der Glaubensgrundlagen (aka "heilige Schriften") in Frage stellen würden, werden sie so lange abgelehnt, bis die Beweislage derart erdrückend ist, dass, um das Gesicht zu wahren, einfach besagte Aussagen gebeugt und verbogen werden.
Religionen sind allesamt auf den Gerüsten von Märchen und Mythen aufgebaut, also auf Lügen. Um weiterbestehen zu können MÜSSEN sie die Wahrheit abstreiten, wie ein Lügner der immer weiter lügen muss um nicht aufzufliegen.
sei nicht so streng. wir haben bald weihnachten.
Was ursprünglich ein keltisches Fest war und im Zuge der Chrisitanisierung Europas von den Christen übernommen wurde um die Religionen der Kelten auszulöschen, was ihnen leider gelang.
Die Wahrheit ist streng, alles was sie "weichwaschen" würde, würde sie zur Lüge machen.
Du kannst nicht verlangen, dass die Menschen, die diese uralten Schöpfungsmythen einst erfunden haben, um sich ihre Welt zu erklären, schon wussten, dass die Wiege der Menschheit in Afrika stand.
Heute allerdings noch buchstabengetreu an Adam und Eva zu glauben, wenn man Zugang zu naturwissenschaftlicher Bildung hat, ist sträfliche Wissensverweigerung.
schon mal was davon gehört, daß religion glaubens- und einbildungssache ist und nicht gerade den gegebenheiten auf der erde entspricht?
manche sagen, es gibt überhaupt nichts, alles sei eine Illusion. wer hat recht?
Was hilft es, die Wahrheit zu bestreiten? Davon geht sie nicht weg.