Warum ist der islam so unbeliebt in deutschland?
18 Antworten
- Weil der Islam aggressiv ist und Leute mit anderer Religion als Feinde betrachtet, die man vernichten muss.
- Weil diese Religion nichts anderes akzeptiert als ihr eigenes mittelalterliches System.
- Weil der Islam sich auf der Welt nur durch Gewalt verbreitet.
- Weil nur diese Religion unsäglichen Terrorismus verursacht und auch noch fördert.
- Weil er nicht nur eine Religion ist, sondern auch eine Staatsform, also sich Relgion und Staat vermischen.
- Weil sich die meisten Muslime aufgrund ihrer religiösen Prägung bei uns nicht einfügen können oder wollen.
- Weil wir hier Angst haben, es könnten zu viele Moslems bei uns zuviel Einfluss gewinnen.
Fazit: Weil der Islam überhaupt nicht in unser westliches, freiheitliches System passt und dieses möglicherweise unterwandern oder sogar vernichten will.
Ich bin kein moslem muss aber ehrlich sagen, ich stimme dir komplett zu ich meine wie kann man da auch nicht zustimmen wenn irgendein kerl der wahrscheinlich den islam durch die medien kennt sagt warum der islam nicht gut ist mit erfundenen argumenten die nur falsche vorurteile sind.
Ich kann dir ein Tipp fürs leben geben : Vorurteile die Person nach ihrer tat nicht nach ihrer Religion und bitte hör auf lügen aufzuzählen du Sherlock
- Vielleicht, weil Deutschland ein Land ist, in dem die Bildung weiter verbreitet ist als in sog. Entwicklungsländern und mit Sicherheit weiter als in mehrheitlich muslimischen Ländern!?
- Vielleicht, weil die meisten Deutschen zumindest eine Ahnung davon haben, was Menschenrechte sind und deshalb ganz klar erkennen oder zumindest erahnen, dass der Islam die un-menschlichste aller Weltreligionen ist!?
- Vielleicht, weil allzuviele Muslime - oder Menschen, die sich so nennen - in der Öffentlichkeit mit ganz erstaunlicher Hingabe Dinge tun oder befürworten, die Deutsche mit einer gewissen Erziehung - bei höflicher Ausdrucksweise - nur als SCHLECHTES BENEHMEN bezeichnen können?!
Viele Menschen wissen wenig über den Islam. Dinge, die den Menschen fremd sind, beängstigen sie erst einmal.
Zudem, so meine Meinung, stehen Salafistinnen und Salafisten zu sehr im Fokus der Öffentlichkeit. Wenn über Muslim:Innen berichtet wird, dann sind es Salafist_innen. Das wirf ein schlechtes Licht auf den Islam.
Als ob Salafisten/innen das einzige Problem wären. Die Liste ist lang.
Das Problem am Islam ist nicht die Religion an sich, sondern die Gesinnung ihrer Gläubigen. Eine Umfrage des niederländischen Soziologen Ruud Koopmans hat ergeben, dass etwa ein viertel der Muslime in Europa ein Rechtssystem, wie es die Scharia vorsieht, begrüßen würden, mehr als 60% von ihnen Glaubensregeln höher bewerten als geltende Gesetze, noch mehr der Ansicht sind, dass es nur eine Auslegung des Korans gebe, und was andere Themen, wie Homophobie, Antisemitismus und Frauenfeindlichkeit angeht, kommen die Moslems ebenfalls viel schlechter weg als die Mitglieder aller anderen Konfessionen.
Zwar gibt es sicher auch Muslime, die ein aufgeklärtes und tolerantes Weltbild vertreten, aber trotzdem sind die Angehörigen des Islams mehrheitlich entschiedene Feinde und eine große Gefahr für die Freiheit, die Demokratie und alle Werte, die ein friedliches Zusammenleben in Europa gewährleisten. Dieses Gedankengut muss aus ihren Köpfen heraus, der Islam muss reformiert, humanisiert und in jeder Form modernisiert werden. Dagegen dürfen der Fundamentalismus und Extremismus, die auch hierzulande immer mehr Anhänger finden, nicht länger toleriert und müssen mit den schärfsten Mitteln bekämpft werden.
Sämtliche Religionen sind überflüssig und mehr oder minder schädlich, daher gehören sie systematisch zurückgedrängt, wo immer es geht überflüssig gemacht. die Menschheit braucht keinen irrationalen einschränkenden Mummenschanz.