Warum hat Gott seinen Sohn geopfert?
Ich weis es klingt jetzt komisch, aber Gott hat Jesus doch auf die Erde geschickt um die Sünden der Welt aufsich nehmen zu lassen.Aber warum lässt er seinen Sohn leiden wenn er, sorry "Scheiße gebaut hat" ums umgangssprachlich auszudrücken?
21 Antworten
Tja, wenn man seine Anhänger vor und nach der Entsendung Christis mal miteinander vergleicht, dann fällt auf, dass dieses Opfer zu einer Anhängerschaft von rund 2 Mrd. Menschen geführt hat, mir sind diesbezüglich keine anderen Menschen bekannt, die nicht nur gestorben, sondern wieder auferstanden sind, zumindestens glauben das die rund 2 Mrd. Christen auf dieser Welt, Du kannst was ganz anderes glauben oder es abwegig finden, damit kommen wir und Gott schon klar...:-)
Glaubst du etwa an den Humbug der vor einigen hundert Jahren in die Welt gesetzt wurde? Jesus ist nicht Gottes Sohn. Das hat Jesus nie behauptet und Gott spricht sogar selbst das er keinen Sohn hat in den heiligen Büchern. Jesus war lediglich ein Prophet der von Gott ausgesucht wurde. Alle anderen Geschichten entstanden lange nach seinem Tod, von Leuten die Jesus gar nicht kannten. Zu Jesus Zeiten hat kein Mensch davon gesprochen, das Jesus Gottes Sohn gewesen wäre. Sowas zu behaupten ist schon Gottes Lästerung.
Ich glaube, bei dir pipts wohl? Welche falsche Grammatik? Meinst du deinen eigenen Kommentar? Und es gibt sehr wohl alte Berichte aus der Zeit von Jesus. Nur wurden die Berichte in den späteren "Evangelien"verfälscht oder falsch übersetzt. Das fängt ja schon mit der angeblichen Jungfrau Maria an. Im Original Text heißt es Alma, was einfach junge Frau bedeutet und nicht Jungfrau. Und dieser Fehler führte unter anderem auch zu der Geschichte das Jesus, Gottes Sohn wäre, da Maria ja Jungfrau war zu seiner Geburt. Aber es ist ein Unterschied ob jemand Jungfrau oder einfach eine junge Frau ist. Und die junge Frau wurde von Joseph geschwängert und nicht von Gott. Da fangen die Fehler schon an und Enden im Desaster und Lügen die sich bis heute hin ziehen und gutgläubige Menschen in die Irre führen. Eine Schande ist das. Und der Vatikan hat ganze Arbeit geleistet um die Fälschungen bis heute zu verschleiern. Der Vatikan ist eben Macht orientiert und fungiert als Geldwäscher. Die Macht wollen sie sich auch nicht nehmen lassen. So bleiben viele Schriften unter Verschluss. Würden sie der Öffentlichkeit preis gegeben, wäre es aus mit ihrer Macht und dem Christentum das auf Lügen aufgebaut ist.
Du schreibst: Glaubst du etwa an den Humbug, der vor einigen hundert Jahren in die Welt gesetzt wurde? Und ich frage dich: Glaubst du etwa an den anderen Humbug, der vor einigen hundert Jahren in die Welt gesetzt wurde und den du verbreitest?
Was verbreite ich? Ich glaube gar nicht an den Humbug. Ich beschreibe nur wie sich die Geschichte wirklich abspielte und wie die Geschichte lange nach Jesu Tod verfälscht und verändert wurde, nur weil einige Leute Macht gierig waren und die Menschen für Dumm verkaufen wollten. Und leider lassen sich die Menschen bis heute mit den Lügen verarschen. Wenn ich schon höre, Gottes Sohn oder gar Gott selbst, wird mir schlecht. Jesus war lediglich ein Prophet und nicht Gottes Sohn.
Nach dem Glauben der Christen ist in Jesus Christus Gott selbst Mensch geworden. Gott opfert kein Menschenopfer für die Sünden anderer Leute, sondern er gibt sich selbst an die Menschen hin, mit seinem Leben und Sterben. Gott leidet selbst, was die Menschen einander antun, Gott stirbt selbst als Mensch am Kreuz. "Gottes Sohn" ist keine Aussage über eine biologische Tatsache oder über Jesus als eine Art Halbgott, sondern drückt die innere Beziehung aus, die Jesus als Mensch zu Gott, dem Vater pflegte. Nur, weil Gott sich selbst schenkte, können wir Menschen dieses Geschenk annehmen. Ein stellvertretendes Menschenopfer gibt es im Christentum nicht. Niemand kann für die Sünden anderer Menschen leiden und sie büßen, jeder muß geradestehen für seine eigene Schlechtigkeit. Gott allein kann Sünde vergeben und sie auslöschen und deshalb funktioniert die Erlösung auch nur durch Gottes eigene Hingabe, weil er selbst sich an die Menschen verschenkt - so weit, daß er dafür auch Ungerechtigkeit, Leid und Tod auf sich nimmt, ohne von seiner Hingabe etwas zurückzunehmen. Kein "bis hierher und nicht weiter" sondern Hingabe bis in den Tod hinein. Es ist eine freiwillige Gabe und wer sie annimmt, der tritt in eine besondere Beziehung zu Gott, wer sie nicht annimmt, bleibt, was und wie er ist. Gruß, q.
„Dadurch wurde die Liebe Gottes zu uns deutlich: Gott hat seinen einziggezeugten Sohn in die Welt gesandt, damit wir durch ihn Leben bekommen können. Die Liebe besteht hier nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat.“ (1. Joh. 4:9, 10)
LG ...
jesus musste leiden damit wir nicht leiden müssen. er nahm die sünden der menschen auf sich die daran glauben. warum sollte gott "scheie" gebaut haben? weil er uns menschen einen eigenen willen gegeben hat? weil er keine willenlosen puppen wollte? ganz erhrlich ich denke wir haben scheie gebaut, sonnst hätte jesus ned leiden müssen. sünde trennt einen von gott. und gott wollte diese trennung nich also müsste jemand die sünde auf sich nehmen.
Mal abgesehen von den vielen Rechtschreibfehlern: Woher willst Du denn wissen, was Jesus behauptet und Gott gesprochen hat, wenn - wie Du zu recht sagst - die Schriften erst lange nach seinem Tod (in der heute vorhandenen Endfassung) vorlagen?
Abgesehen von der falschen Grammatik und Rechtschreibung: Woher willst Du das denn wissen? Warst Du dabei? Alles, was wir von Jesu Aussagen "wissen", erfahren wir aus den Evangelien. Und die sind bekanntlich keine Geschichtsquellen, sondern Glaubenszeugnisse.