Warum haben viele so viel Angst vor der AfD?
Selbst wenn die AfD mehr als 50% der Stimmen bekommt, gibt es doch Sicherungen wie zum Beispiel: Bundesrat, Bundesverfassungsgericht, Bundespräsident und natürlich das Volk das bei undemokratischen Bewegungen demonstrieren wird
3 Antworten
Es geht nicht darum, Angst vor der AfD zu haben, sondern darum, ihre Meinungen nicht akzeptieren zu können. Sie hassen die Meinung und das diese Menschen mit einer Rechten Meinung nicht gehört werden dürfen und nur darum geht es. Die AfD ist nicht meine Partei die ich wählen würde, sie ist aber auch nicht das Monster wie es Medial dargestellt wird!
Im Grunde genommen handelt es sich um eine Radikalität im linken Meinungsspektrum, die es nicht ertragen kann, dass es auch andere Ansichten gibt. Deren Welt und Ideologie alles als "Nazi'' bezeichnet was nicht mit ihrer Woken Linken Welt übereinstimmen kann. Selbst ich als bekennender Liberaler bin plötzlich "Nazi" weil Kapitalismus und weißer Mann ist gleich "Nazi".
Dann ruft man auch gerne zum Kampf gegen Rechts auf. Nicht gegen Rechtsextreme sonder allgemein Rechts und die Bilder belegen es ja auch auf diesen Demos gegen Rechts, das selbst dort auf Transparenten die CDU/CSU und die FDP als Nazi betitelt wurden.
Und plötzlich gröllt man "Faschismus" ist keine Meinung. Faschismus ist natürlich alles jenseits der eigenen linken Meinung.
Was hier passt ist, das das Meinungen nicht zugelassen werden von einer bestimmten Gruppe. Demokratie lebt aber durch Meinungen.
Verstehe ich auch nicht. Für mich ist das ein Haufen Möchtegerns, vor denen habe ich weder Angst noch sonstwas.
Vor der AFD haben nicht so viele Angst sonst würden sie ja nicht so viele Wählen. Angst haben sie höchstens vor der islamistischen Gefahr und Krieg.