Warum haben Menschen so einen komischen Sinn für Gerechtigkeit?
Das, was die Medien präsentieren, treibt die Menschen auf die Straße.
Israel vs. Palästina, und das seit Monaten.
Keine Frage, es ist sehr schlimm, aber überall auf der Welt passieren genauso schlimme Dinge, aber besonders darauf wird sich ununterbrochen fokussiert.
Vor allem tragen die Protestierenden Kleidung, die unter unmenschlichen Bedingungen und für furchtbare Konsequenzen für die Natur produziert werden.
Denn wir alle tragen diese Kleidung, zumindest die allermeisten.
Ich denke nicht, dass zum Beispiel Anarchisten oder ähnliche Gruppen solche Kleidung nicht tragen.
Dabei geht es nicht darum, diese Gruppen anzugreifen, sondern um die Psychologie des Menschen allgemein.
Vielleicht irre ich mich mit diesem Beispiel komplett, ich kenne die Anarchisten oder Antifa nicht, weiß nicht woher sie ihre Konsumgüter beziehen, aber ich gehe davon aus im Grunde wie alle anderen auch. Da steckt Leid drin.
In fast all unseren Konsumgütern steckt Leid von Mensch oder Tier oder es vergiftet auch die Umwelt. Aber sie kämpfen gegen dieses oder jenes Leid an, egal welche Gruppierung und um was es geht.
Logisch betrachtet macht das doch wenig Sinn, oder? Ein Tropfen auf dem heißen Stein. Ich verstehe das nicht.
Die Beispiele die ich genannt habe dienen nur als pures Beispiel. Nicht vergessen.
3 Antworten
Naja, bis zu diesem Punkt gekommen, du nutzt das Internet, welches Energie und Ressourcen verbraucht, schlecht für den Planeten ist und Menschen zur Arbeit zwingt.
Nun wägst du ab, nachdem es dir bewusst ist, machste es trotzdem oder wendest du dich ab.
Es gibt keinen zahnnachwuchs, und die reichen Leute bestehen auf ihre Zähne.
Fleisch essen macht Karies!
Ist das Problem nicht, dass heute alles zu sehr politisiert wird?
Nur weil man rechts oder links ist, muss man doch nicht gleich alles über Politik wissen. Genauso wenig wie ein Bremen-Fan alles über Fußball wissen muss.