Warum haben manche Menschen Angst vor den Islam?
8 Antworten
"Angst" wäre für mich der falsche Ausdruck. Ich mag den islamischen Fundamentalismus nicht. Das Wort "Ablehnung" würde es bei mir eher treffen. Ich lehne eine Religion ab, die so sehr in das menschliche Verhalten eingreift, wie der Islam. Beispielsweise in Bezug auf Bekleidung, Gebet, Essen und Trinken, Fasten, Sexualität u.s.w.
Insbesondere lehne ich den in weiten Teilen des Islams immer noch vorhandenen Glauben an eine buchstäbliche Hölle ab.
Es gibt allerdings einige wenige, meistens noch kleinere islamische Richtungen, die ich akzeptieren kann. Dort denkt man etwas freier und fortschrittlicher.
Die Frage klingt mir sehr naiv, bestenfalls weltfremd. Früher hätte man gesagt "unter welchem Stein lebst du?" Aber um die Frage dennoch zu beantworten:
Die Anhänger des Islams sind fast immer - nach meiner Erfahrung - äußerst kritikunfähig, dafür aber bereit "ihre einzig wahre Religion" mit dem Schwert zu verbreiten, eben genau so, wie es ihr Prophet von ihnen verlangt hat.
Charlie Hebdo ist das berühmteste Beispiel, ein enthaupteter Lehrer ein weiteres, es gibt zahllose weitere. Alle haben den Islam als Grundlage und die Liste der islamisch motivierten Anschläge ist sehr, sehr lang.
Meine "Angst" oder repsektive Ablehnung des Islams begann eigentlich ab dem Moment, wo ich mich näher mit ihm beschäftigt habe. Je mehr ich darüber gelesen, je tiefer ich in die GEdankenwelt eingetaucht bin, umso mehr wurde mir klar, dass dieses Konzept an Ideen und Idealen für eine freie, demokratische Gesellschaft sehr, sehr gefährlich ist.
Die Kernprinzipien, wie der Hass - und es ist Hass in meinen Augen auf alles andere, von Homosexuellen, bis zur Meinungsfreiheit und auch die Ablehnung von Frauenrechten, aber auch die offene Verachtung von "Ungläubigen" ist bemerkenswert. Genau wie die Tatsache, dass viele Muslime bei Umfragen, zb über ihren Stand gegenüber dem Judentum, es vorziehen "besser nicht zu antworten", was auch schon einiges sagt.
Ich denke, die meisten Menschen haben keine Angst vor dem normalen/moderaten Islam, sondern vor dem politischen Islam — und das auch zu Recht.
Weil im Moment der Islam sehr verhärtet ist und von "Altersmilde" keine Rede sein kann. Es war einmal besser! Schade, daß es für die jüngste unserer Welt-Religionen keine positive Veränderung gibt.
Das ist ja wohl ein total schlechter Vergleich. Was tut die katholische Kirche denn den Menschen an?? Du kannst ja aus der Kirche austreten. Außerdem gibt es in Deutschland ja kaum noch Menschen, die an die Kirche glauben. Jeder kann doch bei uns leben wie er will, ohne evtl. in den Knast oder sonst wohin geschickt werden.
Die katholische Kirche lügt, vergewaltigt, stürzt immer noch Kinder und Jugendliche in ein lebenslanges Unglück.
Wir reden über Glaubensgemeinschaften, die sich nicht verändern wollen. Da steht in D diese Kirche ganz vorne auf der Liste.
Und ja, die Verbrecher innerhalb dieser Glaubensgemeinschaft werden intern bestens geschützt und landen eben nicht vor Gericht.
Das passiert alles auch im Islam, aber das was Du beschreibst, gibt es in allen Religionen - leider!!
- Antidemokratisch und gegen den Rechtsstaat (lt. Studie 14%)
- Gewaltbereit für ihren Glauben (lt. Studie 40%)
- Verfassungsfeindlich - Islamische Voschriften stehen über der Verfassung
- Frauenunterdrückung
- Separatismus - Verbot von Heirat von Nicht-Moslems (lt. Studie >90%)
- Missionierung - bezahlt von Golfstaaten, der Türkei, verschiedenen Geheimdiensten
- Übergriffe auf Juden
- moslemische Kinder mobben Mädchen, die keinen Hijab tragen
- moslemische Kinder mobben Mädchen, die ihrer Meinung nach unkeusch sind
- moslemische Kinder mobben andere Kinder, die nicht fasten
- Moslems verbreiten Lügen und Beleidigungen gegen Aleviten
- usw.
Das trifft auf die katholische Kirche ebenso zu. Deshalb verabschieden sich auch so viele.