Warum haben manche jungen Männer ein Messer dabei in der Stadt?
Ich habe heute gesehen wie ein junger Mann ein Messer aus seiner Hose zieht (er hatte es hinten zwischen hose und unterhose ) und dann vorne in die Hosentasche steckt. Ich glaube er hatte das hinten versteckt weil er davor in einer Messerverbotszone war. Aber wieso braucht man überhaupt Messerverbotszonen? Warum haben manche immer ein Messer dabei? Das war auch kein normales Taschenmesser sondern ein ca 10 cm langes klappmesser
7 Antworten
Etwas spät aber ich denke es hat mit der Situation zutun dass man sich heutzutage leider immer öfter verteidigen muss, grade vor Migranten, diese unternehmen meist Straftaten, und falls man dann angemacht wird hat man einen halt, man sollte es aber nicht machen wenn die andere Person keine Waffe zeigt, dann gibt es nämlich das Risiko dass diese Person doch ein verstecktes hat und es kommen Waffen dazu, also es ist schwierig und man kann es nur ganz selten nutzen, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit hoch wie nie zuvor es nutzen zu müssen, grade in Flüchtlingsheimen etc.
Empfehlung des bayerischen Vize Aiwanger:
"Ich bin überzeugt, Bayern und Deutschland wären sicherer, wenn jeder anständige Mann und jede anständige Frau ein Messer in der Tasche haben dürfte [...]“
Vielleicht weil die sich nicht anders verteidigen können oder meinen so ne Abschreckung nötig zu haben.
Gibt zum glück genug Möglichkeiten zu lernen sich zu verteidigen oder gegnerische Messerangriffe gegen sie selbst zu verwenden.
Ka Erfahrungsgemäß kann ich auch bestätigen das es eher schwierig ist (auch mit Kampfsporterfahrung) den Gegner unbeschadet zu entwafnen.
Lieber es als letzte Option nutzen.
So ist es, bei einer bekannten war es dasselbe, wurde angegriffen, konnte es abwehren , trotzdem Hand aufgeschnitten und die kann kaum noch raus gehen ohne Begleitung, und sowas passiert leider stündlich, im besten Deutschland aller zeiten. wenn´s geht immer rennen, geht aber ja nicht immer.
Gibt zum glück genug Möglichkeiten zu lernen sich zu verteidigen oder gegnerische Messerangriffe gegen sie selbst zu verwenden.
Das hat man die letzten 10 jahre in ganz europa gesehen.
Du kannst einen Messerangriff keinesfalls gegen den Angreifer verwenden, das ist Wunschdenken.
Situationsbedingt jeh nach dem wie erfahren dein Gegner ist. Aber ja anstreben sollte man es nicht da es nach hinten loß gehen kann.
In einem Straßenkampf hat man selbst als erfahrener Kämpfer maximal eine 10%ige Chance ein Messer abzuwehren
Wollen angsteinflößend wirken weil sie bei einer Schlägerei sonst nicht zurecht kommen.
Oft ist das aber auch nur Show um cool zu wirken
Aber wieso braucht man überhaupt Messerverbotszonen?
Hast du die letzten 10 jahre geschlafen? Über den sinn des verbots kann man natürlich streiten, aber der grund sollte mittlerweile selbst dem letzten bahnhofsklatscher klar sein. Sofern dieser noch lebt...
Ich weiß nicht, worum es geht. Es hat vermutlich etwas mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, aber wenn es dir so offensichtlich erscheint, könntest du es doch kurz erläutern, anstatt drumherum zu reden.
Eine simple Frage ist dir also zu höflich, verstehe. Gut, dass ich nicht auch noch danke gesagt habe. 🤯
Etwas länger her aber gucke doch mal auf Statista nach einer Tabelle der Messerangriffe, das hat nichts mit ausländerfeindlichkeit zutun, es ist nunmal ein Problem in DE dass die Angriffszahlen so hoch wie noch nie sind und das hängt natürlich mmit den Migranten zutun, hast du Argumente dagegen?
Etwas spät, aber da hilft jede Methode nicht, man kann nur versuchen schaden von sich abzuwenden, aber das entwaffnen oder sonstiges ist grad in der öffentlichkeit sehr schwer. Da es dann oft auch sehr wenig platz gibt, und wenn jemand eine andere Person abstechen will tut sie es auch, da hindert kein Kampfsport sie dran, eine Schusswaffe und ein Messern sind das schlimmste, da sollte man wenn es geht nur rennen, ich mache selber seit 10 Jahren Kampfsport. Aber manchmal geht es nunmal nicht anders, wenn z.b eine Sackgasse da ist. dann muss man Messerabwehren nutzen, aber dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, sich mindestens die Hand aufzuschneiden, hatte eine Bekannte in der Flüchtlingsunterkunft auch.
mfg Timo