Warum haben Männer ein Problem damit wenn nh Frau mit vielen geschlafen hat?
Ich w/18 hatte 10 Typen mit denen ich geschlafen hatte. Und viele Männer mit denen ich rede finden das schon viel. Ich verstehe nicht ganz was man dagegen hat.
Männer sind doch die jenigen, die selbst oft in Beziehungen Verlangen nach anderen Frauen haben und alles f*cken würden was gut aussieht. Die könnten ohne Probleme mehrere Frauen an einem Tag haben.
Aber wenn jmd wie ich was mit 10 Typen hatte (was nicht mal viel ist) ist das für die plötzlich zu viel.
Ich verstehe da die Doppelmoral nicht. Die sind selbst nicht besser oder bei weitem viel schlimmer.
18 Antworten
Männer haben fünf mal mehr Testosteron. Stell da mal vor die bist andauernd geil.
Frauen haben ihren Hormoncocktail während ihrer Tage, Männer durch Ihre Hoden.
Männer müssen bekanntlich sehr viel dafür tun, um eine Frau ins Bett zu bekommen. Viele bekommen eine Abfuhr, obwohl sie sogar ganz gut aussehen. Die meisten Männer hingegen stürzen sich auf alles, was besser als ne 3/10 ist.
Als Frau ist es also sehr einfach an Sex zu kommen, im Prinzip muss man einfach nicht nein sagen. Somit ist es billig, wenn man als Frau viele Partner hat. Selbstachtung ist in diesem Fall attraktiv.
Also ehrlich, ich würde überhaupt niemanden erzählen, mit wie vielen Typen ich im Bett war. Das ist meine Privatsache und geht außer mir, niemanden was an. Ein Partner, der mich daran messen wollte, wäre auch kein Mann für mich.
Aber um das zu verstehen, da sollte man wohl mal einen Blick auf die Religionen werfen..... Seit Jahrtausenden, sollten Frauen, reinlich, jungfräulich, unangetastet, schüchtern und keusch sein. Und wer hat die Religionen gemacht... Männer, wer sitzt im Vatikan... Männer.
Ich glaube, von der Sexualität einer Frau und ihrem attraktiven körperlichen Äußeren, geht ein so großer Reiz für Männer aus, dass es eine Zeit gegeben hat, zu der man(n) so große Furcht hatte, diesen Reizen zu erliegen, nicht mehr Herr seiner Sinne zu sein, dass man die Frau als verderbt, wollüstig und zügellos darstellen musste, um von den männlichen Schwächen abzulenken. Denn Mann ist ja nunmal stark.
Wie schade, wenn man sich überlegt, dass die Natur es doch sehr geschickt eingefädelt hat, Frauen und Männer so zu gestalten, dass sie einander anziehend finden und es gar nicht erwarten können, sich fortzupflanzen. Die Kirchen zerstören das,
Ich glaube, von der Sexualität einer Frau und ihrem attraktiven körperlichen Äußeren, geht ein so großer Reiz für Männer aus, dass es eine Zeit gegeben hat, zu der man(n) so große Furcht hatte, diesen Reizen zu erliegen, nicht mehr Herr seiner Sinne zu sein, dass man die Frau als verderbt, wollüstig und zügellos darstellen musste, um von den männlichen Schwächen abzulenken. Denn Mann ist ja nunmal stark.
Das glaube ich kaum. Wenn überhaupt will der Mann erobern und sowas wie Du schreibst ist für ihn demütigend. Allein aus diesem Grund versuchen Männer ja Frauen "schlecht" zu machen, die männliche Sexualität ist so schlicht gestrickt und einfach hervorzulocken, da braucht es manchmal nicht mal "ach so attraktiven femininen Körper". Als ob eine Frau deswegen als verderbt ,wollüstig und zügellos dargestellt werden musste um "die Angst der Männer" zu kaschieren.
Neid, Missgunst, Besitz, Lust, Instinkte, Geruch, Verhalten Berechnung, Kraft die Basics der Natur sind es, die den Menschen das Zusammenleben so erschwert.
Mit ihrem Aussehen reizten Frauen immer Männer und da diese dann körperlich überlegen waren, haben Männer sich genommen was sie wollten .Aus diesem Grund können ja Frauen heute immer noch vergewaltigt, werden alles hat einen tieferliegenden Grund Lediglich der erzwungene Meinungsumschwung in der Gesellschaft gibt Frauen Schutz - macht, dass heute eine Frau ohne Probleme mit einem kurzen Röckchen, oder was sonst noch auf die Strasse gehen kann, ohne direkt belästigt zu werden.
Das ist mMn pure primitive Lust die in grauer Vorzeit dafür sorgte, dass sich das " Raubtier Mensch" ungehindert vermehren konnte.
Mit Normen Verhaltensregeln in der Gesellschaft versucht man den Menschen zu domestizieren.
Wenig Sexpartner, übrigens auch für Männer, garantieren gute Volksgesundheit das nur nebenbei.
Das ist einfach. Der Grund für solches Denken liegt in archaischer Erziehung die Männern einredet ihren Wert an einer hohen Anzahl an Partnerinnen zu messen, während sie gleichzeitig Frauen einredet ihren Wert an einer geringen Zahl an Partnern zu messen.
Menschen die derart mittelalterlich denken, wären nichts für mich. Ob du solche Leute als Partner in Betracht ziehen würdest, musst du für dich entscheiden.
Für mich ist Sie dann nichts besonderes mehr. Sorry, aber wenn Sie mit 18 schon 10 freunde hat, was soll ich dann mit ihr? Das sagt mir doch sofort, wie leicht und schnell du zu haben bist, da fällt mein Interesse gleich zu Null. Eine echte Beziehung mit dir wäre schwachsinn, da es mit den 10 anderen meisten keine 6 Monate ging.
Ganz einfach:
Wenn sich mit einem Schlüssel, viele Schlösser öffnen lassen, dann habe ich einen guten Schlüssel.
Wenn sich aber viele Schlösser mit einem Schlüssel öffnen lassen, dann habe ich ein schlechtes Schloss.
Der Schlüssel ist hier der Mann und das Schloss die Frau.
die Kinder kriegen immer noch die Frauen...