Warum glauben Christen das ein prophet grosse sünden tun kann?
Im Christentum glaubt man das ein Prophet Ehebruch begeht ( david )
Götzendienst betreibt (Aaron oder Salomon)
Rassismus begeht oder grob zu seiner Mutter ist ( jesus )
Inzucht begeht ( Lot )
Ist es nicht so das ein Prophet zumindest geschützt sein muss von Gott vor grossen sünden? Propheten sind doch die besten Menschen und Vorbilder
7 Antworten
AUFKLÄRUNG: Es gibt leibliche und geistige Sünden. Die ersten sind von Mensch zu Mensch, die zweiten von Mensch zu dem wahren Gott JHWH-Jehova. zB sündigte David fleischlich (leiblich). Da er aber die reine Anbetung an der ersten Stelle hatte, wurde ihm durch Nathan geholfen, Reue zu zeigen, was der Vergebung entsprach. Allerdings hatte er auch die Folgen zu tragen, die alles andere als leicht waren. - Ähnlich kann man auch alle andern "Anklagen" erklären. - Glücklich sind die, die göttliche Weisheit und Anleitung verstehen dürfen!
Abgesehen von Lot, waren die oben genannten Sünden, alles Entscheidungen der Personen selbst.
Wobei Jesus nicht gesündigt hat. Ich weis nicht wie du darauf kommst.
David war auch kein Prophet, auch Salomon und Lot, waren keine Propheten. Und bei uns Christen ist auch Jesus kein Prophet.
Also erstens, oben genannte Personen sind keine Propheten.
Zweitens eine Sünde ist eigentlich immer eine Entscheidung etwas zu tun, dass Gott missfällt.
Also wie sollte Gott dich davor schützen dich frei für etwas zu entscheiden und dir gleichzeitig den freien Willen lassen?
Er gibt dir die Kraft dem Bösen/Sünde zu widerstehen, aber dafür muss man sich eben auf ihn berufen und von seinem Geist erfüllt sein. Selbst dann aber sündigen Menschen noch.
Laut Bibel wird Jesus als Messias bezeichnet. Das ist weit mehr als jeder Prophet. Laut dem Koran wird er als Prophet bezeichnet.
Nicht jeder der eine Offenbarung hat ist ein Prophet.
untersucht man die Manuskripte aus denen das neue Testament entstanden ist, findet man heraus das die angebliche Sohnschaft Jesu auf eine fälschlichen Übersetzung zweier griechischer Wörter basieren: pais und huios
Beide wurden als Sohn übersetzt
Diese Übersetzung ist nicht korrekt
Das griechische Wort pais ist von dem hebräischen Wort ebed abgeleitet das in erster Linie Diener oder Sklave bedeutet
Daher sollte die Übersetzung von pais theo Diener Gottes heißen
Laut dem theologischen Wörterbuch zum neuen Testament von Gerhard Kittel und Gerhard Friedrich Band 1
Der hebräische Ursprung von pais in dem Ausdruck pais theou, d.h. ebed, trägt eine Betonung auf eine persönliche Beziehung und bedeutet eigentlich "Sklave".
S. 763
betrachtet man den religiösen Gebrauch des Wortes ebed :
Der Terminus dient als Ausdruck der Demut, verwendet von den Rechtschaffenen vor Gott
S. 763
Desweiteren:
Nach 100 v.Chr bedeutet pais theou häufiger "Diener Gottes", wenn es sich auf Moses, die Propheten oder die drei Kinder bezieht (Bar. 1:20; 2:20; Dan. 9:35)
S. 765
Auf Seite 765 steht außerdem:
Von acht Fällen dieses Satzes bezieht sich einer auf Israel (Lk. 1:54), zwei beziehen sich auf David (Lk. 1:69; Apg 4:25) und die anderen fünf auf Jesus (Mt 12:18; Apg 3:13, 26; 4:27,30)
In the Oxford Bible Series: the Gospels and Jesus Seite 225 steht:
Die meisten Gelehrten stimmen darin überein, dass das aramäische oder hebräische Wort hinter "Sohn" "Sklave" ist
Graham N. Stanton Seite 225
hier ein Beispiel dafür das es absichtlich falsch übersetzt wurde
In Johannes 3,16 und Johannes 1,18 steht im Griechischen jeweils das Wort "monogenes". Dieses Wort bedeutet in der Regel "von einer einzigen Art".
Folglich ist "einzigartig" eine gute Übersetzung. Der Grund, warum man manchmal eine Übersetzung findet, die das Wort mit "einzig gezeugt" wiedergibt, hat mit einer alten Irrlehre innerhalb der Kirche zu tun. Hieronymus übersetzte (4. Jahrhundert) den griechischen Begriff "monogenes" ins Lateinische mit "unigenitus" ("einzig gezeugt").
Der griechische Begriff für "gezeugt" ist "gennao", wie er in Mt. 1:2 zu finden ist, den Johannes nicht verwendet hat
Jesus ist ein Prophet Gottes
Qur'an Sure 19 Ayah 30-34
Da sagte (Jesus): "Ich bin ein Diener Allahs. Er wird mir die Schrift geben und Er hat mich zu einem Propheten gemacht.
Und Er hat mich gesegnet, wo immer ich auch sein mag, und Er hat mir das Gebet und die Zakât als Pflicht auferlegt, solange ich lebe.
Und Er hat mir (auferlegt,) liebevoll gegenüber meiner Mutter zu sein, und Er hat mich weder gewalttätig noch überheblich gemacht.
Und der Friede war auf mir am Tag meiner Geburt, und (der Friede wird über mir sein) am Tag meines Todes und am Tag, an dem ich wieder zum Leben erweckt werde."
Dies ist (der Prophet) Jesus, der Sohn der Maria. Dies ist die Wahrheit, über die sie im Zweifel sind.
Laut der Bibel steht in Lukas 24:19
Und er sprach zu ihnen: Welches? Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesu von Nazareth, welcher war ein Prophet, mächtig von Taten und Worten vor Gott und allem Volk;
Laut der Bibel steht in Johannes 9:17
Sie sprachen wieder zu dem Blinden: Was sagest du von ihm, daß er hat deine Augen aufgetan? Er aber sprach: Er ist ein Prophet.
Diejenigen, die ihn kannten, kündigten ihn an laut der Bibel:
Dies ist Jesus, der Prophet aus Nazareth in Galiläa.” (Matthäus 21:11), und laut der Bibel steht im Lukas Evangelium:
“Es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden...” (Lukas 7:16)
Die Jünger erkannten in Jesus laut der Bibel als:
ein Prophet, mächtig von Taten und Worten...”
(Lukas 24:19. Siehe auch: Matthäus 14:5, 21:46, und Johannnes 6:14)
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Laut der Bibel ist Jesus ein Gesandter Gottes siehe Johannes 5,30, Johannes 17,3 und Johannes 14,24
In Apostelgeschichte 2,22 HFA steht laut der Bibel :
Hört sie, ihr Leute von Israel! Wie ihr alle wisst, hat Jesus aus Nazareth in Gottes Auftrag mitten unter euch mächtige Taten, Zeichen und Wunder gewirkt. Ja, Gott selbst hat durch diesen Mann gehandelt und ihn so euch gegenüber als seinen Gesandten bestätigt.
Laut der Bibel gibt es keinen Weg zu Gott, als durch Jesus selbst.
Er ist der Mensch gewordene Sohn Gottes
Zu der Zeit als Jesus auf der Erde war, da musste man bezeugen dass niemand mit Recht und Wahrheit angebetet werden darf außer Gott und das Jesus sein Gesandter ist
Dasselbe musste man tun in der Zeit von Moses
Früher wurde jeder Prophet nur zu seinem Volk gesandt aber der Prophet Muhammad wurde für die gesamte Menschheit gesandt
Jesus sagte laut der Bibel in Matthäus 15
Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.
Aber Jesus hat in der Bibel seine Propheten und Schüler in die gesamte Welt gesendet. Und was ist mehr? Ein Prophet Mohamed oder eine Jüngerschaft von 12en.
„16 Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. 17 Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel. 18 Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. 19 Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern(*); tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, 20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“
Jesus ist nicht Gott
In Matthäus 28 steht laut der Bibel:
Mir ist alle Macht gegeben
Gott ist der Unbedürftige und er ist allmächtig
Gott ist von nichts und niemanden abhängig
Matthäus 28,19 ist eine Interpolation also eine Fälschung
Interpolation (von lateinisch interpolatio, zu interpolare „umgestalten, verfälschen, entstellen“) ist ein Fachbegriff der philologischen Textkritik und bezeichnet die in der Weitergabe eines Textes entstandene Erweiterung dieses Textes durch Wörter, Sätze oder Abschnitte von fremder Hand, die nicht zum originalen Textbestand oder Text der Vorlage gehören.
von Lateinisch interpolatus , Partizip Perfekt von interpolare "verändern, auffrischen, polieren"; bei Schriften "fälschen",
https://www.etymonline.com/de/word/interpolation
Kardinal Joseph Ratzinger sagte
Die Grundform unseres trinitarischen Glaubensbekenntnisses nach Matthäus 28:19 hat sich im Laufe des zweiten und dritten Jahrhunderts im Zusammenhang mit der Taufe herausgebildet. Was seinen Ursprung betrifft, so stammt der Text aus der Stadt Rom
Quelle: Prof. Joseph Ratzinger, Introduction to Christianity: 1968 edition, S. 82-83
Laut der Catholic Encyclopedia II, S. 263:
Die Taufformel wurde vom Namen Jesu Christi auf die Worte geändert: Väter, Sohn und Heiliger Geist im zweiten Jahrhundert."
Laut Professor Wilhelm Bousset:
Das Zeugnis für die weite Verbreitung der einfachen Taufformel [auf den Namen Jesu] bis ins zweite Jahrhundert ist so überwältigend, dass sogar in Matthäus 28,19 die trinitarische Formel später eingefügt wurde."
Kyrios Christianity S. 295
Adolf von Harnack hatte die moderne Wiedergabe von Matthäus 28,19 fast verächtlich als "kein Wort des Herrn" angetan
Quelle: Professor Adolf von Harnack, History of Dogma, Vol 1 (1958), S. 79
Insbesondere Matthäus 28,19 kanonisiert nur eine spätere kirchliche Situation, sein Universalismus steht im Widerspruch zu den Tatsachen der frühen christlichen Geschichte, und seine trinitarische Formel ist dem Mund Jesu fremd.
Quelle: International Standard Bible Encyclopaedia, Vol. 4, S. 2637
Die Perikope der Auferstehungsgeschichte und des Missionsbefehls in Mt 28,16-20 erzählt von Jesu letzter Erscheinung. Sie ist nach Bultmann auf drei Ebenen zu verstehen. Einerseits wird sie als Komposition von Einzelworten gesehen, andererseits als Auffüllung eines vorgegebenen Schemas und schließlich als Redaktionsarbeit betrachtet.
Die anderen Stücke in Mt 28 und Lk 24 machen den Eindruck reflektierter literarischer Arbeit und sind mindestens z.T. als Redaktionswerk zu bezeichnen. [...]
Mt 28,16-20, Jesu letzte Erscheinung, wird durch den angehängten Taufbefehl zu einer Art Kultuslegende
Professor Rudolf Bultmann, die Geschichte der synoptischen Tradition Seite 310
Matthäus orientiert sich trotz einiger Abweichungen am markinischen Textmodell. Im Vergleich dazu fügt er beträchtliche Erweiterungen am Anfang und Ende des eigenen Evangeliums hinzu
Nina Bültemeier, die Auferstehung Jesu und dessen Missionsbefehl, Bibelwissenschaft.de
Die katholische Kirche gibt in ihrer Herder Bibel zu
Die trinitarische Taufformel hat sich in der frühen Kirche aus der einfachen Formel ,auf den Namen Jesu' entwickelt
Herder Bibel, Imprimatur Freiburg im Breisgau, 24 August 1965 Seite 37 im Anhang
Wie kann sich etwas entwickeln?
Ich als Muslim würde sagen das wäre eine Bidah also eine Erneuerung also etwas, was nicht herabgesandt war
Nach Auskunft der gesamten kritischen Forschung erhielten auch die Apostel keinen Taufbefehl. Sind doch nicht einmal die Katholiken sich einig darüber, wann er angeblich die Taufe eingesetzt hat.
Der trinitarische Auftrag des Matthäusevangeliums, ,,So gehet hin[...]" schon seit der Aufklärung immer wieder angezweifelt wird, ist eine Fälschung. Das ganze erste Jahrhundert kannte keine christliche Trinität
Der gefälschte Glaube, Seite 101
In der Britannica Encyclopaedia steht
Baptism was changed from the name of Jesus to words father, son and holy ghost in 2nd Century
Britannica Encyclopaedia, 11th Edition, Volume 3, page 365
Laut der Catholic Encyclopedia II, S. 263:
Die Taufformel wurde vom Namen Jesu Christi auf die Worte geändert: Väter, Sohn und Heiliger Geist im zweiten Jahrhundert."
Die Didache wiederholt lediglich nur Matthäus 28,19
Ein ausdrücklicher Hinweis auf die trinitarische Taufformel ist in den ersten Jahrhunderten nicht zu finden.
George H. Gilbert war Professor für Neues Testament am theologischen Seminar von Chicago und er sagte:
Es gibt wichtige externe Beweise gegen das Vorhandensein dieser Formel in Handschriften, die vor der Zeit von Eusebius existierten [...]
Eusebius (260 - 339 n. Chr.) war ein römisch-christlicher Historiker und gilt als ein christlicher Gelehrter. Er wurde 314 n. Chr. zum Bischof von Cäsarea ernannt. In seinen Werken zitiert er viele Verse, und Matthäus 28:19 ist einer von ihnen. 17 Mal zitiert Eusebius in seinen Werken vor Nizäa Matthäus 28:19 als "Geht und macht alle Völker zu Jüngern in meinem Namen", ohne die Formel der Dreifaltigkeitstaufe zu erwähnen.
und verschiedene neuere Autoren haben darauf hingewiesen, dass die Praxis der Taufe in der Apostelgeschichte und den Paulusbriefen völlig unvereinbar ist mit der Ansicht, dass Jesus seinen Jüngern befohlen hat, auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes zu taufen
Außerdem sagte er:
Daher ist es unmöglich zu behaupten, dass [...] Jesus [...] die Worte der Taufformel gesprochen haben kann
Quelle: George Holley Gilbert, The Biblical World > Vol. 34, No. 6, Dec., 1909 , Seite 374 bis 378
Bezüglich der Aussage : Darum geht zu allen Völkern (in Matthäus 28)
Man muss dies im Zusammenhang anderer Bibelverse beachten
In Matthäus 15,24 steht laut der Bibel
Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.
Mt 10,5 Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden [...]
Was kann also mit dieser Aussage in Matthäus 28 gemeint sein?
Damit kann logischerweise nur Juden gemeint sein
Zuerst brachte er sein Wort seinem Volk, den Juden. Danach der Welt.
Ich kann es dir nicht besser erklären. Ich weis nur, dass Jesus später sagt sie sollen zu allen gehen, alle Völker und alle Menschen. Das heißt schon nicht nur Juden. Was sie dann auch tun.
Wie gesagt, wenn man diese Aussage in Matthäus 28 mit anderen Bibelversen sich ansieht stellt man fest, dass damit nur Juden gemeint sind
Dort steht nichts über Welt
Was du tust ist Eisegese betreiben
Eine Nation: Im Singular verwendet
Wenn der Begriff in der Einzahl verwendet wird, scheint er je nach Kontext "ein Volk" im kollektiven Sinne oder "eine Nation" im politischen Sinne zu bedeuten.
Buchanan sagte, der Begriff bezeichne nicht die Heiden, sondern nur das jüdische Volk
Referenz
Buchanan, G.W., 1996, The gospel of Matthew, vol. 2, Mellen Biblical Press, Lewiston.
George Wesley Buchanan (25. Dezember 1921 - 2019) war ein amerikanischer Bibelwissenschaftler und Professor für Neues Testament am Wesley Theological Seminary in Washington, D.C.
Da steht einfach wortwörtlich alle Welt. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern
Nicht eine Nation, alle. Nicht ein Volk, allen Völkern., Nicht den jüdischen Menschen, nein allen Menschen.
ALLE MENSCHEN. Jesus wusste wohl dass nicht alle Menschen Juden sind.
Blick es doch einfach er ist für alle Menschen gestorben nicht nur für die Juden. Er hat den Juden zuerst seine Nachricht gegeben! Weil sie ihm schon von früh auf(Mose) gefolgt sind. Danach hat er es den Heiden und anderen Menschen kund getan.
Wenn du die Bibel nicht verstehen möchtest dann ist das okay. Aber rede sie nicht schlecht, wenn du nicht mal so etwas weist.
Ich kenne Buchanan nicht, und er bedeutet mir nichts. Mir bedeutet Jesus und sein Wort etwas. Wenn Jesus in der Bibel sagt, alle Völker, dann meint er das auch.
Die jüdische Bibel, die die Christen Altes Testament nennen, ist ein Geschichtsbuch, es ist die jüdische Geschichte. Sie ist nicht die Geschichte der dazugekommenen Heiden. Denn die Heiden sind dazugekommen durch ihren Glauben an Jesus Christus. Die heutigen Christen.
Jude wirst du durch Geburt. Christ durch Umkehr und Widergeburt. Wie von Jesus gelehrt.
Du betreibst doch selber Eisegese.
Dort steht nichts über Welt.
Darum geht zu allen Völkern.
Bro. du willst es nur nicht.
”Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege.” Johannes 18:37.
„Nur Jesus kann den Menschen Rettung bringen. Nichts und niemand sonst auf der ganzen Welt rettet sie“ Apostelgeschichte 4,12
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Joh. 3,16
Philipper 2, 10-12: Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, daß in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Lies was ich dir schrieb
Buchanan sagte, der Begriff bezeichne nicht die Heiden, sondern nur das jüdische Volk
Referenz
Buchanan, G.W., 1996, The gospel of Matthew, vol. 2, Mellen Biblical Press, Lewiston.
George Wesley Buchanan (25. Dezember 1921 - 2019) war ein amerikanischer Bibelwissenschaftler und Professor für Neues Testament am Wesley Theological Seminary in Washington, D.C.
Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.
Mt 10,5 Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden [...]
Was kann also mit dieser Aussage in Matthäus 28 gemeint sein?
Damit kann logischerweise nur Juden gemeint sein
Johannes 3,16 mit jeder kann auch nur so verstanden werden jeder von den Kindern Israels genauso mit Philliper
Ich kenne Buchanan nicht, und er bedeutet mir nichts.
Das ist dann dein Problem
Wie ich bereits dargestellt habe kam Jesus nur zu die Kindern Israels und Buchanan ein Bibelwissenschaftler hatte dies ebenfalls gesagt
”Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege.” Johannes 18:37.
Mit in die Welt ist nicht gemeint für die gesamte Menschheit sondern das er eben hier in der Erde war
„Nur Jesus kann den Menschen Rettung bringen. Nichts und niemand sonst auf der ganzen Welt rettet sie“ Apostelgeschichte 4,12
Den Menschen genau, dort steht nicht für die gesamte Menschheit, mit den Menschen ist genau das gemeint was in Matthäus 15,24 steht nämlich
Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.
Laut der Bibel kam Jesus nicht für die gesamte Menschheit sondern nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel
die Worte "Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern" ist daher entweder falsch übersetzt oder falsch interpretiert wurden.
Sie könnte daher bedeuten, dass die Jünger Jesu zu allen Stämmen der Israeliten gehen sollten.
Das Wort "Volk" kann angesichts des biblischen Zeugnisses ohne weiteres als Äquivalent für "Stamm" verstanden werden.
Die folgenden Verse zeigen zum Beispiel, dass die Mission der Jünger Jesu auf die Stämme der Israeliten beschränkt war siehe Matthäus 15,24 und Matthäus 10,5-6
Außerdem in Jakobus 1,1 steht laut der Bibel
Jakobus, Knecht Gottes [...] grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung sind!
gr. diaspora; bezeichnet die Juden, die unter den Heidenvölkern zerstreut lebten.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/jakobus/1/
In 1 Petrus 1 wird folgendes erwähnt
an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien
Damit sind ebenfalls nur Juden gemeint wie in Jakobus 1,1
Wenn also die Apostel später von Jesus angeblich angewiesen wurden das Evangelium allen Völkern der Welt zu verkünden, warum wurden nach der Apostelgeschichte alle Briefe, die speziell an die Heiden gerichtet waren an die Nichtjuden von Paulus und nicht von den ursprünglichen Aposteln Jesu geschrieben?
(Römer 1:1, 1. Korinther 1:1, 2. Korinther 1:1, Galater 1:1,
Epheser 1,1, Philipper 1,1, Kolosser 1,1, usw.)
Man hatte Paulus laut der Bibel verdächtigt das er falsche Lehren lehrt :
Apg 21,21 Nun hat man ihnen von dir erzählt: Du lehrst alle unter den Heiden lebenden Juden, von Mose abzufallen, und forderst sie auf, ihre Kinder nicht zu beschneiden und sich nicht an die Bräuche zu halten.
Sie erklären, dass er (Paulus) ein Grieche war
Er ging nach Jerusalem hinauf, heißt es, und als er dort einige Zeit verbracht hatte, wurde er von der Leidenschaft ergriffen, die Tochter des Priesters zu heiraten. Aus diesem Grund wurde er ein Proselyt und ließ sich beschneiden. Als er das Mädchen nicht bekam, geriet er in Wut und schrieb gegen die Beschneidung, den Sabbat und das Gesetz.
(Epiphanius, Panarion, 30.16.6-9)
Bezüglich Paulus:
Gegen die Beschneidung
Gal 5,2 Hört, was ich, Paulus, euch sage: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird Christus euch nichts nützen
Gegen das Gesetz
Röm 7,6 Jetzt aber sind wir frei geworden von dem Gesetz, an das wir gebunden waren, wir sind tot für das Gesetz
Gegen den Sabbat
Kol 2,16 Darum soll euch niemand verurteilen wegen Speise und Trank oder wegen eines Festes, ob Neumond oder Sabbat.
Kol 2,17 Das alles ist nur ein Schatten [...]
Wenn die Apostel später von Jesus in Matthäus 28:19 angeblich angewiesen wurden das Evangelium allen Völkern der Welt zu verkünden, warum tat Paulus so als sei er der einzige, der befugt war, den Heiden das Evangelium zu verkünden?
(Galater 2:8, Römer 15:15-18, Römer 11:13, 1. Timotheus 2:7, Apostelgeschichte 9,15, 2. Timotheus 1,11, Epheser 3)
Wenn die Apostel später von Jesus in Matthäus 28:19 angeblich angewiesen wurden, allen Völkern der Welt das Evangelium zu verkünden, warum haben die Jünger unter der Autorität der Apostel auch nach der Verfolgung, die auf die Ermordung des Stephanus folgte (Apostelgeschichte 11:19), nur den Juden das Evangelium gepredigt?
Alle oben gestellten Fragen reichen aus, um zu beweisen, dass Jesus nicht für die gesamte Menschheit kam sondern nur zu den Kindern Israels
Nach Auskunft der gesamten kritischen Forschung erhielten auch die Apostel keinen Taufbefehl. Sind doch nicht einmal die Katholiken sich einig darüber, wann er angeblich die Taufe eingesetzt hat.
Der trinitarische Auftrag des Matthäusevangeliums, ,,So gehet hin[...]" schon seit der Aufklärung immer wieder angezweifelt wird, ist eine Fälschung. Das ganze erste Jahrhundert kannte keine christliche Trinität
Der gefälschte Glaube, Seite 101
Es ist kein Problem für mich. Denn ich habe die Bibel und eine Beziehung mit Jesus. Wenn du dich davon abhalten lässt weil irgendein Dude etwas anderes behauptet, dann ist das eher dien Problem.
Gegen die Beschneidung
Gal 5,2 Hört, was ich, Paulus, euch sage: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird Christus euch nichts nützen
Gegen das Gesetz
Röm 7,6 Jetzt aber sind wir frei geworden von dem Gesetz, an das wir gebunden waren, wir sind tot für das Gesetz
Gegen den Sabbat
Kol 2,16 Darum soll euch niemand verurteilen wegen Speise und Trank oder wegen eines Festes, ob Neumond oder Sabbat.
All das stimmt aber, Jesus hat uns von der Beschneidung befreit. Und vom Gesetz, wir sind dem Gesetz gestorben, dadurch dass Jesus es vollendet hat.
Und der Sabbat ist ebenfalls für uns gut, aber keine Pflicht, wie bei den Juden.
Im Endeffekt glaube ich die persönliche Beziehung zu Gott würde dir besser tun als dich auf die toten Lehren von Wissenschaftlern zu stützen.
Der Typ wird bezahlt immer wenn es um jesus ist Gott geht ist er da oder z.b ist Mohammed ein echter Prophet ist er auch da. Bezahlter bot
Mit Ausnahme von Jesus, geht man im Christentum prinzipiell davon aus das auch Propheten schlussendlich nur Fehlbare Menschen sind.
Deshalb Ja, ein Prophet kann ein Sünder sein.
Über Jesus wird gesagt er war voller Sünde als er am Kreuz war und wer am Kreuz hängt ist verflucht ist jesus verflucht?
Nun im größten Teil der Christlichen Kirchen wird Jesus als Menschgewordener Aspekt Gottes angesehen, da würde man deine Frage als ganz klar mit Nein beantworten.
Und soweit mir bekannt wird auch bei denen welche Jesus als Mensch ansehen, nicht in dieser Richtung gelehrt.
die möglichen Sünden (seine Freiheit) hilft ihm ja bei seiner Entwicklung. (also nicht dass er die Sünden dann tatsächlich begeht sondern die Möglichkeit (die Dualität)
Gottes Vergebung ist immer noch größer.
Wobei Jesus nicht gesündigt hat. Ich weis nicht wie du darauf kommst.
Naja es gibt Stellen in der Bibel die Jesus auch nicht grade prophetisch hinstellen
Laut Bibel wird Jesus als prophet bezeichnet
David und Salomon haben doch göttliche Offenbarung bekommen wer Offenbarung bekommt von Gott ist prophet