Warum gibt es so viele Psychisch Kranke in Deutschland?
Also hatte viel mit psychisch kranken Menschen zu tun, vll. kommt es mir bloß so rüber?
Leben wir in einer krank machenden Gesellschaft oder ist der Mensch (Komplexes Denken/Gehirn) an sich anfällig für psychische Störungen?
8 Antworten
Menschen mit psychischen Krankheiten / Störungen gibt es schon viel länger.
Allerdings war es eine lange Zeit verpönt, auch nur daran zu denken, dass irgendwas mit der Psyche nicht stimmen könnte.
Jetzt achten einige Menschen mehr darauf und das mag den Anschein erwecken, dass es auf einmal gefühlt überall Menschen mit psychischen Problemen gibt.
Übrigens haben weder ASS noch ADHS irgendetwas mit der Psyche zu tun.
Es sind auch keine Krankheiten, sondern neuronale Entwicklungsstörungen.
Ich würde deiner These zu stimmen, weil ich auch Ärger von meiner Mutter immer bekomme und dann irgendwie schon Depressionen dadurch entwickelt habe. Wenn ich mich mit den Ruhigen aus meiner Klasse vergleiche, dann habe ich das Gefühle ich bin der Einzige mit psychischen Störungen.
ChatGPT meinte das: Die Forschung zeigt, dass ADHS stark genetisch bedingt ist. Studien deuten darauf hin, dass genetische Faktoren etwa 70-80 % des Risikos ausmachen. Bei Menschen mit ADHS zeigen sich Unterschiede in der Struktur und Funktion bestimmter Hirnregionen, insbesondere in Bereichen, die für Aufmerksamkeit, Impulskontrolle und Exekutivfunktionen zuständig sind. Auch das dopaminerge System, das bei der Belohnungsverarbeitung eine Rolle spielt, scheint bei ADHS anders zu funktionieren.
Nein, ADHS ist wie Autismus genetisch bedingt und angeboren.
Sie leiden.
Das Leiden: warum? weshalb?, wieso?, ist so verschieden, wie diese Menschen sind. _ Das kann ich nicht alles auflisten.
Es sind aber unsere eigenen Gedanken in minus zu irgendwas.
Wer minus nehmen kann zum draus lernen, hat plus Gedanken vom Gelernten. Darüber trauert die Psyche dann nicht.
Weil unser modernes Leben, nichts mehr mit dem zu tun hat, was der Mensch als sich entwickelndes "Tier" so erleben sollte. Wir schreiten viel schneller voran, als es "gesund" wäre. Schau mal wo wir vor 200 Jahren noch standen und wie es hier heute aussieht.
Ich bin 33, als ich Jung war, gab es noch kein Internet, keine Smartphones etc. heute sprechen wir über KI und die Technik entwickelt sich quasi stündlich weiter.
Wir sind am Ende nur sehr kluge Affen, die sich über tausende Jahre entwickelt haben. Aber die letzten 200 Jahre, waren extrem rasant für den Menschen. Da kommt die Psyche einfach nicht mit.
Ich bin mir sicher in anderen Ländern ist die Rate für psychische Krankheiten viel höher da es dort „schlimmere“ Situationen zb krieg gibt. Armut oder Kinderarbeit. In diesen Ländern gibt es allerdings auch nicht wie hier in Deutschland, viele Psychiater die diagnostizieren können und daher bleibt es unentdeckt. Ich denke Deutschland kommt von der Masse noch ganz gut weg von psychischen Krankheiten.
Weil das Leben generell für viele hart sein kann und es immer irgendwelche Menschen gibt die Probleme mit sich sleebr haben und dass dann an andere rauslassen ohne darüber nachzudenken und zu wissen dass es denen schaden kann
Wörter können mehr kaputt machen, als ein Schlag ins Gesicht.
Ja leider ,ein Schlag vergisst man schnell aber Wörter nicht und dass weil die im Kopf von einem immer wieder gespielt werden ...
Ist bei ADHS etwas bei der Kindheit schief gelaufen? Vll. Ärger von der Mutter und dann entwickelt sich das Gehirn anders?