Warum gelten Täter aus dem muslimischen Kulturkreis so häufig als "psychisch krank"?

Weil der Koran jede Menge Gründe liefert, damit soziopathische Persönlichkeitsstörungen erst entstehen aus denen sich psychische Krankheiten entwickeln können, weil er Verse enthält welche die niederen Instinkte im Menschen fördern statt ihnen entgegen zu wirken, was sich viele Lehrer des Islams mit Hilfe von Gehirnwäsche zu nutze machen um ihre eigenen niederen Instinkte ausleben zu können.

Viele Verse des Korans sind ein Motivator für Menschen denen es an Bildung als auch an Selbstreflexion mangelt und die das Prinzip von Ursache und Wirkung nicht kennen und somit kritiklos schädliche islamische Lehren ihrer Imame annehmen, die sich letztlich gegen sie selbst richten weil dadurch Nächstenhass statt Nächstenliebe gefördert wird und es eine Spirale der Gewalt ist.

Die Frage die man sich stellen muss wäre, ob das was Muslime im Koran für gut erachten, da wo er in nur einem einzigen Vers Toleranz anderen Abrahmischen Religionen bzw. deren Schriften gegenüber predigt und worin sogar auffgefordert wird diese zu lesen ( ...euer Glaube gründet auf nichts solange ihr nicht das Buch der Juden und Christen gelesen habt...), wirklich von Muslimen umgesetzt wird und was dies für einen Sinn hat, wenn in vielen anderen Versen des Korans Juden und Christen als Feinde des Islams bezeichnet werden die zu bekämpfen sind.

Die Widersprüchlichkeit des Korans der sich wahllos durcheinander gewürfelt teilweise am Judentum als auch am Christentum orientiert um diese letztendlich als feindliche und gottlose Religionen darzustellen, ist der beste Nährboden auf dem psychische Krankheiten sich entwickeln und gedeihen können. Wäre es nicht so, würden sich Muslime nicht zu solchen Gräueltaten verleiten lassen die sie mit ihren Anschlägen weltweit verüben, um ein System zu etablieren, das für " Rechtleitung " unter den Menschen unter der Fuchtel eines Gottes sorgen soll, der in Wirklichkeit aber für die Hölle auf Erden verantwortlich ist und diese sogar den eigenen Glaubensgenossen beschert, weil Muslimische Attentäter nicht vorher danach fragen wer ein Muslim ist bevor sie sich freiwillig in ihr " Paradies " begeben, welches man als rechtgeleiteter Muslim mal kritisch hinterfragen sollte.

LG

Wer andere Menschen in der Lage ist zu verletzen, ohne Grund, gilt nun mal berechtigterweise als Soziopath. Da muss man schon in gewisser Weise krank im Kopf sein. Normale Menschen machen das nicht. Leute die eine Gefahr für andere darstellen, kommen dann nun mal in eine geschlossene Anstalt.

Das ihre fundamentalistische ausgelebte Religion mit eine Rolle spielt, die sie hat so werden lassen, ist da erstmal zweitrangig. Aber auch das "Vietnam Syndrom", kann da eine Rolle spielen, je nach Herkunft.

LG-B.

Ja, ist so. Das hat mehr als einen Grund.

1) Die Gefängnisse sind voll, daher sind es keine Straftäter sondern 'nur' psychisch Kranke, und werden anders behandelt.

2) Nicht nur Gefängnisse fehlen, es fehlt auch Personal.

3) Richter sind überlastet.

4) Die Verfahren werden kürzer, wenn Straftäter nur psychisch Krank sind.

Das hat damit zu tun, dass bei den Tätern, von denen das gesagt wird, eine entsprechende Diagnose vorliegt oder der Verdacht darauf besteht.

Vielleicht um die Behauptung aufrecht zu erhalten das es sich in jedem einzelnen Fall um einen "Einzelfall" handelt.

So wie akut die Gruppe von sechs jungen Moslems die in Österreich Sprengstoff Mordanschläge auf die Besucher von Taylor Swift Konzerte vorbereitet haben. Drei verhaftet, drei noch auf der Flucht.

Sechs Einzelfälle.

Selbstverständlich !

Nein, es liegt doch nicht am "Islam", nein nein.

Es sind alles "Einzelfälle", immer und immer wieder Einzelfälle psyschisch kranker Einzel Täter.

Wirklich, isch schwör' !