Warum gab es früher viel weniger Krisen?

5 Antworten

Wieviel "früher" meinst du denn?

Meinst du so Anfang des 20. Jahrhunderts, mit Hyperinflation in Deutschland, Börsencrash, 1. und 2. Weltkrieg, Phase des Kalten Kriegs mit realer, atomarer Bedrohung, Spanischer Grippe, usw. usf.?

Oder noch weiter davor, als Kriegsführung ein normales Mittel der Außenpolitik war, wo es keine Verteidigungsminister, sondern Kriegsminister gegeben hatte? Wo Hungersnöte überall auf der Welt eine ständige Bedrohung war, oder als die Pest rund ⅓ der damaligen Bevölkerung Europas ausgelöscht hatte?

Ich denke heute ist die Informationslage einfach viel umfangreicher. Man bekommt viel mehr mit und einiges davon wird aus Sensationslust oder profitorientierter Panikmache auch schnell überdramatisiert dargestellt in der öffentlichen Wahrnehmung.

Ich meine es gab früher nicht weniger Krisen.

Einfach falsche Behauptung

Aber natürlich wird heutsotage dank sozialen Medien jeder Furz quer durch die Welt gejagt

Falsche Annahme.

Heutzutage mehr aufgedeckt und alle Vorkommnisse werden viral verbreitet.

Früher gab es viel mehr Krisen und Diplomatie gab es nicht in dem Maße wie heute. Du irrst dich gewaltig


Kriegeverywhere 
Beitragsersteller
 11.01.2024, 15:49

Medien behaupten was anderes

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