Warum finden so viele Brillen "nicht schön"?

4 Antworten

Ich glaube nicht, das die meisten Brillenträger und Brillenträgerinnen ihre Brillen als schlimm empfinden.

Vielmehr ist es die Angst vor etwas neuen ( die erste Brille ) und wie reagiert mein Umfeld darauf. Nach der Eingewöhnungszeit die Brille zu tragen ,erkennt man rasch die Vorzüge des guten Sehens und Aussehen.

Brillen sind heut zu Tage doch sehr modisch und chic.

Allerdings gibt es auch ein paar Nachteile mit Brille zum Beispiel : beim Sport oder das beschlagen der Brillengläser.

Vielleicht ist es so, dass das Tragen einer Brille ja auch impliziert "Ich bin nicht perfekt." und "Ich bin auf sie angewiesen"; deshalb evtl. der Unwille.

Dann wäre eine Begründung, dass eine Brille das Gesicht doch sehr verändert, man sich also auch erst an die veränderte Außenwahrnehmung (und Kommentare) gewöhnen muss.

Und noch ein Grund (ich trage selbst eine Brille): manchmal ist sie wirklich störend...beim Umziehen, wenn sie beschlägt, wenn ich schwitze...


Die erste Zeit traut man sich vielleicht gar nicht sich mit Brille seinen Bekannten zu zeigen. Was eigentlich Blödsinn ist. Selber habe ich aber auch fast drei Jahre gebraucht meine Brille immer zu tragen. Jetzt finde ich eine Brille zu tragen gar nicht mehr schlimm. Ist doch auch ein schönes Modestück😊

Ist mir ebenfalls VÖLLIG RÄTSELHAFT, wo sich die Gestelle doch ENTSCHEIDEND für das eigene Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit einsetzen lassen: HEINO, der leider viel zu früh verstorbene Heinz Erhardt, und die ganzen "Modefritzen" wie z.B. Karl Lagerfeld wären ohne ihre Brillen doch gar nicht denkbar!