Warum finden es viele Frauen unattraktiv wenn man als Mann gerne zockt/gamet?
8 Antworten
Lektion fürs Leben: gut zuhören.
Die Frauen, die damit ein Problem haben, willst du eh nicht haben. Manche davon sind vielleicht hübsch anzusehen, aber das war es dann auch wieder. Das sind meist die Frauen, die dir nach 30 Minuten schon dermaßen auf die Nerven gehen, dass du dir wünschst, (wieder) single zu sein. Frauen haben ein Problem damit aus genau zwei Gründen, es gibt keine anderen oder streng genommen sogar nur einen und ein Vorurteil.
Grund Nr. 1 Sie denkt, du bist unhygienisch/achtest nicht auf dich. Was natürlich kompletter Schwachsinn und nur ein dummes Vorurteil.
Grund Nr. 2 Sie will dich in eine Idealform pressen und dich zu dem Freund machen, den sie gerne haben möchte.
Das sind zwei Typen Frauen, die nicht beziehungsfähig sind und die um jeden Preis meiden solltest. Egal, wie sehr du anfangs an ihnen interessiert bist, wenn du sie hast, wird auch das Interesse bei dir binnen Wochen komplett verflogen sein.
Manche Menschen sind so, Männer auch.
Ich habe früher Softair und später Paintball gespielt. Eine meiner ersten Freundinnen sagte, das wäre "Krieg-spielen". Dass gerade bei Softair ein taktischer Aspekt und Teamwork, Koordinierung im Vordergrund steht, hat sie natürlich nicht verstanden. Bei sowas solltest du aber von vorne rein klare Grenzen setzen. Wenn sie dich verändern will oder Vorurteile hat, schlag sie dir direkt aus dem Kopf. Bei Partnerschaften kommt es generell auf die Qualität an.
Ich denke mal, dass viele Frauen (oft berechtigte Vorurteile) gegenüber "Zockern" haben. Beispielsweise, dass diese nicht sonderlich hygienisch sind (wenn man jetzt mal an Hyper-Otakus denkt, nichts gegen diese, ich lese selber Mangas und schaue Animes). Oder, dass Zocker keine Zeit für ihre Freundin haben würden, da sie die Konsole der Frau vorziehen.
Ich persönlich habe da aber jetzt keine Probleme mit, finde es eher toll, wenn ein Typ Videospiele spielt, vorausgesetzt es sind keine perversen Spiele xD.
Muss man einfach den passenden Deckel zum Topf finden, nehme ich mal an. Und ganz wichtig sich von sowas nicht entmutigen lassen, die richtige wird kommen. Und vielleicht ja sogar mit einem zocken!
LG
Ich glaube es liegt nicht wirklich daran das man zockt.
Ich selbst zocke gerne,aber wenn mich jemand bräuchte würde ich sofort abspeichern (wenn es geht) und kommen, dazu habe ich eine klare zeiteinteilung, ich kann mich auch 1-2 Stunden im Spiel vertiefen und dann auftauchen und andere Dinge tun.
Jungs und Männer sind da manchmal anders,sie vertiefen sich stunde um stunde und werden mürrisch wenn man sie wegruft, wer da eine freundin oder frau hat kennt es vielleicht.
Mein Tipp an solche typus, ob Männchen oder Weibchen, übertreibt es einfach nicht zu sehr mit der zeit, wenn euch jemand die ganze zeit während ihr zockt reinredet das es schlecht ist würde ich Links liegen lassen. Besonders Mädels hocken Stunden an ihren spiegeln mit ihren makeup, wenn sie einen nichtmal 3 Stunden für sich geben ist sie einfach nicht die eine.
Ich gebe jeder Person ein freiraum, wenn mein Freund zocken will ist das erstmal okay, solange noch genug Zeit für uns zwei dazu kommt.
Wenn sie dich ernsthaft toll findet, dann wird sie alles tolerieren. Und damit meine ich wirklich alles. - Und wenn du nicht deutlich darauf pfeifen kannst, ob eine Frau deine Hobbys mag, wirst du immer ein Buckdackel sein. - Sie hat sowas zu akzeptieren, oder sie kann gehen.
Hallo Ulkimia!
Meistens, weil sie dabei zu kurz kommen oder sie dem Partner weniger wichtig sind als das Game
Kann ich dann auch verstehen, schönen Tag
Ich finde die Vorurteile leider auch sehr schlimm.
Ich meine, was hat ein Hobby mit der Hygiene zu tun? Klar gibt es Leute, die nichts anderes tun ausser zu zocken und dabei alles andere vernachlässigen
Aber ich stehe ja trotzdem mit beiden Beinen im Leben, habe einen guten Job, gehe nebenbei ins Fitness und bin sogar musikalisch begabt
Als introvertierte Person ist es für mich einfach ein schönes Hobby um runterzukommen und man ist im Austausch mit anderen Leuten, die man evtl gerade nicht so häufig sehen kann