Warum finden die Leute Raucherpausen ok aber gebetspausen nicht?
Auf der Arbeit gibt es immer Leute die machen ständig Raucherpausen währrend der Arbeitszeit aber finden es schlimm wenn ein muslim währrend der Arbeit beten will und nennen das Zeitverschwendung. Warum ist das so? Die Raucherpausen verschwenden viel mehr Zeit
Was denkt ihr?
Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen
16 Antworten
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Bei uns gibt es einen extra Raum zum beten und es kann jeder seine Gebete einzuhalten, wenn er im "Haus" ist. Moslems ist es erlaubt, wenn durch die Gebetszeiten, Nachteile des Betriebs, oder Schäden entstehen, dass Mittags- und Nachmittagsgebet oder das Abend- und Nachtgebet, entweder vorzeitig oder nachträglich, zusammen zu legen, um so diese Bedrängnis und Erschwernis abzuwehren.
Raucher-Pausen und Gebets-Pausen finde ich, ist ein schlechter Vergleich. Weil man hat die Raucher, die rauchenden Moslems, die Moslems die beten und rauchen, die Moslems die beten. Daher sollte man keine Vergleiche ziehen. Die Nichtraucher sind eigentlich die einzigen die im Nachteil stehen, wenn man das so nennen kann.
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Ich finde Gebetspausen sollten möglich sein.
Ob der Arbeitgeber sich aber dann eventuell überlegt einen gläubigen Muslim einzustellen, der eventuell auch noch Raucher ist, kann man ihm nicht verdenken.
Früher ging für das Rauchen auch keine Arbeitszeit drauf. In meiner Ausbildung rauchte man noch im Büro, vor dem PC und arbeitete dabei.
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Beim Rauchen ist es reine Verschwendung: zeitlich und körperlich
Aber beim beten tut es dem Körper gut und man ist dann später bei der arbeit auch viel mehr bei Sinne ..
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Das ist ein Märchen. Das Gegenteil ist die <W>ahrehit, auch wenn du es nicht gern liest.
Studie sagt: Raucher sind produktiver und werden häufiger befördertRaucher arbeiten weniger als Nichtraucher: So sehen es viele Firmen und haben längst Raucherverbote auf dem ganzen Firmengelände erlassen. Alles falsch, sagt nun eine neue Studie. Raucher sind danach produktiver und verdienen auch noch mehr.
Eine neue Studie der Universität Zürich hat es in sich. Sie belegt nämlich, dass Raucher am Arbeitsplatz produktiver sind als ihre vermeintlich fleissigen Nichtraucher-Kollegen.
Die Wissenschaftlerin untersuchte über mehrere Jahre die Daten von Rauchern und Nichtrauchern in Grossbritannien. Raucher, die zwei bis drei zusätzliche Pausen machten, schnitten dabei am besten ab.
«Kurzpausen fördern Produktivität»
Für Norbert Semmer Professor für Arbeitspsychologie an der Uni Bern, ist das Ergebnis weder überraschend, noch ein ausschliesslich britisches Phänomen. «Es ist schwierig, den Arbeitgebern das zu vermitteln. Aber vor allem Kurzpausen fördern die Produktivität», sagt er gegenüber 20 Minuten. Das sei wissenschaftlich gut nachgewiesen.
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Weil es viele Süchtlinge auf dem Pausenhof, aus dem Lehrerzimmer gibt.
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Da man bei der Firma in der ich arbeite, sich zum Rauchen und Gebet ausstempeln muss. Ist es mir egal.
In meiner vorherigen Firma musste man die Zeit anschließend dranhängen, bzw. Leute die nicht geraucht haben dürften früher gehen.
Wenn du meinst du musst beten, dann mach es aber nicht auf Kosten deiner Kollegen.