Warum empfinden es einige Leute als „asozial“ wenn man seinen eigenen Klamottenstil hat?

3 Antworten

Evtl. weil einige "Herdentiere" das Bedürfnis haben, jemanden, der nicht im Chor der Herde blökt, sprich: sich nicht Gruppengeschmack/-normen/-druck unterwirft, als schwarzes Schaf und somit als asozial, also sich nicht in die Gemeinschaft einfügend, zu brandmarken - das kann, im Gegenzug, das Gemeinschafts- oder Zusammengehörigkeitsgefühl stärken und der Selbstaufwertung dienen.

Mitunter verbirgt sich dahinter allerdings auch eine Spur Neid, weil jemand auf Konventionen pfeift oder - in diesem Fall - sich dem Modediktat nicht beugt, an das sich die übrigen "Herdentiere" gebunden fühlen, die ihren Selbstwert u. a. daraus beziehen, sich mit einem "genormten" Style und/oder durch Markenklamotten die Anerkennung ihrer Umwelt, ein zustimmendes "mäh", zu sichern.


Machtnix53  29.06.2022, 22:58

Das hast du schön und treffend gesagt.

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Weil diese Leute alles als "asozial" betrachten, was nicht in ihre enges kleines Denkschema passt und vor allem nicht aussieht, wie sie selbst.

Das ist relativ mit dem eigenen Klamottenstil

Asoszialer Klamottenstil ist für mich gese die typischen Adidas Klamotten in kombination mit bauchtasche.

Da meines Erachtens ca 90% aller nicht Arbeitswilligen mit türkischen Hintergrund das trag.

Kan mich auch ihre aber das ist hald meine meinung zu asozialen kleidungsstil.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung