Warum dominieren Konfessionslose in einigen Großstädten?


13.05.2020, 12:49

ps: Die Frage wurde mit von meinen Lehrern gefragt.

5 Antworten

In kleineren Städten ist oft vieles noch sehr traditionell, da wird man bereits ganz frühkindlich indoktriniert, etwas zu glauben. Auch im weiteren Leben sieht es da eher so aus, dass man in altverkrusteten Strukturen lebt.
Großstädte sind hingegen eher ein Sammelsurium der unterschiedlichsten Menschen mit unterschiedlichsten Ansichten. Da guckt dann so manch einer auch mal über den Tellerrand und fängt an zu denken. Und wer denkt, glaubt weniger.

Ist das so? Wer dominiert denn in welchen Großstäten?

Und, falls es so wäre, warum sollten sie "dominieren"? Wie denn? Wen denn? War es nicht früher die Kirche, die die Gläubigen dominierte? Vielleicht auch domestizierte?

Gruß, earnest


Basstom  13.05.2020, 13:58

Man kann sich ja denken, wie die Frage gemeint ist, aber sie ist tatsächlich "etwas unglücklich" formuliert.

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earnest  13.05.2020, 14:07
@Basstom

Kann man das immer?

Gerade bei Fragen, die mit Glauben oder Nicht-Glauben zusammenhängen, sollte man bei den Formulierungen besonders sorgfältig sein.

Genau deswegen habe ich nachgefragt. Ich möchte wissen, wie die Frage zu verstehen ist. Das hilft dabei, Missverständnisse zu vermeiden.

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Warum behauptet man erst etwas, und stellt dann die Frage, warum das so ist. In welchen Großstädten "dominieren Konfessionslose"? So weit ich sehe, sind so ziemlich sämtliche Oberbürgermeister von deutschen Großstädten in irgendeiner Kirche.


Gurkenkern 
Beitragsersteller
 13.05.2020, 12:47

Ich frage mich das selbe jedoch habe ich die Frage von meinen Lehrern bekommen.

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schmidtmechau  13.05.2020, 12:55
@Gurkenkern

Dann würde ich ihn genau dasselbe zurückfragen! Du kannst ja mal einige Bürgermeister recherchieren!

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Stadtluft mach den Geist frei und sie befreit von den Fesseln des Aberglaubens.

... weil sie nicht an Gott glauben