Warum denken viele, sie seien zu spät dran für etwas in ihrem Alter?
Sei es ein Hobby oder Projekt oder sonst was, was sie gerne tun würden. Warum denken viele, dass sie zu spät dran sind?
5 Antworten
Eine bequeme Entschuldigung. Ohne es probiert zu haben lass ich das nicht gelten. Ich habe z.b. mit 40 alle Bootsführerscheine gemacht, mit 50 die tauchbrevets. Ja und mit 40 rum Fernstudium BWL.
Weil es oftmals stimmt.
Viele Dinge sind zeitlich limitiert.
Z.B. bekommt man ab 45 kein Bafög mehr(bis vor kurzem 30) work and travel darf man je nach Land bis meist 30 machen, Frauen können ab etwa 40 keine Kinder mehr Kriegen(und vorher schon subotoptimal) etc..
Nicht immer, aber oft. Mit 30-40 ist es für vieles halt zu spät.
Man ist nie zu alt um etwas neues zu lernen bzw. zu machen . Selbst mit 75 kann man z.b noch lernen ein Instrument zu spielen oder ein Hobby was man früher einmal ausgeübt hat wieder zu aktivieren . Alles mit Maß , Ziel uind Selbstreflektion .
Weil wir Menschen Gewohnheitstiere sind. Wie gewohnt zu jammern, anstatt was zu tun ist demnach normal :P
Hallöchen
Was man nicht in jüngeren Jahren in die Tat umsetzt , wird im Alter wohl eher
eine Herausforderung , und viele Leute trauen sich viele Dinge nicht mehr zu.
Manche meinen auch , das es schon zum Scheitern verurteilt ist , und diese
Gedankengänge hemmen sie .
Ich selbst bin der Meinung ...es ist nie zu spät ...!!!
LG. Angel
Stark! 🤙🏼