Warum denken viele Menschen nicht selbst nach?

8 Antworten

Weil es leichter ist, sich treiben zu lassen, als selbst denken zu müssen. Außerdem könnte man anecken, wenn man eine andere Meinung hat.

Der Grundsatz, Mehrheit ist nicht Wahrheit,verstehen nicht viele...

Viele Menschen,die über Dinge nachdenken,andere Wege, Lösungen suchen...

Werden doch schon von Anfang an belächelt,sogar ausgelacht. Ist es denn nicht so,dass uns selbst die Geschichte dies vor Augen führt?

Deshalb werde ich auch keine Namen nennen,derer,die sich womöglich mit den selben quälenden Gedanken, belächelt der Allgemeinheit,die nur dem folgten,was ihnen vorgegebenen...

Ohne ihren eigenen Verstand zu benutzen...

Viele Menschen hinterfragen nicht, sind auch zu faul zu googeln.

Es ist einfacher, das Gesagte für wahr und gegeben hinzunehmen, als sich selbst einzubringen!

Der Mensch ist ein "Herdentier", heißt, er folgt der breiten Masse! Zum Glück gibt es auch andere Menschen, welche sich mehr Gedanken machen!

Der Mensch ist immer auf der Suche nach einen sozialen Konsens. Dabei ist egal ob er liebevoll oder furchtbar ist, solange man Regeln hat, mit denen man präzise psychologische Kurzschlüsse erzeugen kann, auf einer Basis selbstverständlichen Denkens einander in den Erwartungen zu entsprechen und zu beeinflussen.

Das heißt, so wie wir andere zwingen können, nach einem Muster zu funktionieren, und so wie wir uns dadurch zu bezwingen erlauben, so bringen wir uns einander mit Machtdemonstrationen auf unseren Platz, den wir nach gewissen besseren Dispoten als uns selbst angehören sollten.

Nur was wie rum gehört, kann man höchsten ergründen, aber der Grund ist meist ein Zusammenschluss an aus vielen zweigen der Wahrheit. Das heißt, egal wie sehr man etwas eintrichtert, es wird immer im Kern der eigenen Voreingenommenheit angehören, wie etwas besser darsteht, als es ist.

Das erfolgreichste Werkzeug dabei ist, mit Worten und einer einzigen logischen Assoziationen,die Vorstellung eines Individuums auf die Regeln einer nachvollziehbaren Idee zu beschränken, welche Ursache man entsprechen sollte, um inr Wirkung anzugehören.

Und dadurch wird vieles, was man nicht erklären kann, aber eine Wirkung besitzt ,dadurch das man sich dem widment, ihrer Wirkungswirklichkeit beraubt. Auf einer gewissen Ebene haben wir also verlernt, das Mystische jenseits unseres Denkens zu erlauben, und das zu verlieren, was immer ein Geheimnis sein darf, dadurch das wir es nimmer mit Schulwissen ergründet werden wird.

In gewisser Weise wollen wir darum das Wissen als höchstes Instrument der Entscheidung nutzen, uns verweigern uns, uns unserer Erfahrung zu bedienen. Und auch wenn sie nicht ganz stimmt, so erlaubt sie es einen, auf Basis seines eigenes Lebens sich selbst zu entsprechen.

Um eigene Meinung zu haben muss du vieles wissen. Wenn ich dir über Elektronik Sicherheitsregel erzählen werde, wirst du daraus eigene Meinung bilden?