Warum denken die Frauen häufig, dass wenn sie sich gut fühlen, dass ihr Umfeld sich automatisch auch direkt gut fühlt?
Warum betrachten Sie immer alles aus der Linse des eigenen Egos und können nicht kognitive Empathie zeigen? Ich meine, dass man ganz klar seine Emotionen Gefühle, die man persönlich hat, von denen der anderen Menschen unterscheiden kann, wie Männer es in der Regel tun.
3 Antworten
Das hat nichts mit Frauen zu tun. Das ist ein Problem, welches generell viele Menschen haben. Die können nicht über den Tellerrand hinaus schauen.
Warum denken die Frauen häufig, dass wenn sie sich gut fühlen, dass ihr Umfeld sich automatisch auch direkt gut fühlt?
Tun sie nicht. Sie gestalten ihr Umfeld ggf. so dass sie sich gut fühlen, doch die meisten Frauen (nebenbei auch die meisten (ganz sicher nicht alle!) Männer) sind sich darüber im Klaren, dass jeder Mensch verschiedene Vorlieben und Ansprüche an seine Umgebung hat und dementsprechend etwas, das dem einen sehr gefällt für den anderen unangenehm oder sogar stark störend sein kann.
Ich meine, dass man ganz klar seine Emotionen Gefühle, die man persönlich hat, von denen der anderen Menschen unterscheiden kann, wie Männer es in der Regel tun.
Tun Männer auch nicht.
Es gibt sowohl Frauen als auch Männer, die der Ansicht sind, dass etwas was ihnen gefällt auch allen anderen gefallen muss. Das äußert sich dann z.B. in sehr unpassenden Weihnachtsgeschenken, in denen nicht an die andere Person gedacht wird, sondern es wird pauschal davon ausgegangen, dass der anderen Person gefällt, was einem selbst gefällt.
berechnende Frauen gabs schon immer. das ist auch teil der weiblichen überlebensstrategie.
Es gibt da den Begriff der "Kriegsweiber"
Da Männer in der Geschichte häufig im Krieg gestorben sind, haben Frauen ganz eigene Strategien entwickelt um durch diese schween Zeiten zu kommen.
Wenn z.B. der eigene Mann tot war nahm man halt den Soldat der Besatzungsarmee zum Mann usw.
Wenn eine Frau ein gebrochenes Urvertrauen hat und sich in Unsicherheit wiegt, dann kommen diese Egoistischen Überlebensstrategien zum Vorschein. Es muss aber nicht mals Krieg herrschen. Es reicht schon wenn im Kopf der betroffenen Frau Krieg herrscht.
Ist dann der Krieg im Kopf oder auch in der Realität vorbei, dann hat auch die Kriegspsychologie ein Ende.
Ich denke in der heutigen Zeit fühlen sich einige Frauen einsam oder alleine und handeln daher egoistischer. Das gilt aber auch für Männer... nur ein bisschen abgewandelt