War im Reisebüro und die Preise für Urlaub hat für nächstes Jahr deutlich zugenommen. Wäre das für Dich ein Grund zu Hause zu bleiben oder?

5 Antworten

Das kannst Du machen, wie Du möchtest. Ich selbst fahre auch in den Urlaub... Meistens mit dem Rad. Das kostet dann nicht mal Sprit. Wobei ich eine Flugreise nicht ablehne: auch das hab ich schon gemacht... Oder mit dem Auto...Die Ziele, die man mit Auto oder Rad erreichen kann: sind dann eben nicht über Wasser. Kommt immer drauf an, was Du möchtest.

Wir fliegen schon lange nicht mehr, weil sich unsere Prioritäten durch den Hund völlig verändert haben.

Ein Urlaub mit geliehenem Wohnmobil kann es preislich allerdings mit ner Flugreise aufnehmen. Je nach Fahrzeugtyp und Reiseland.

Das muß jeder für sich entscheiden, alles wird teurer und da ich nur einmal lebe werde ich das tun was ich will, egal was es kostet, so lange ich es mir leisten kann sind mir die Preise egal.

Urlaub ist mir heilig. Da möchte ich genau das machen, was ich machen möchte. Wenn es etwas mehr kostet, dann ist das so. Spare ich mir halt zusammen.

Aufs Fliegen werde ich nicht verzichten.

Ich fliege ausschließlich First- und Business Class. Diese Flüge für die Langstrecke buche ich sowieso nur im Angebot und für Kurzstrecke nutze ich die auf der Langstrecke gesammelten Vielfliegermeilen.

Ich werde in 2024

  • 3 Fernurlaube machen
  • 5x zu meinen Verwandten in den USA, sowie
  • 10x zu einer Freundin nach München fliegen.

Fliegen kann mir für die Entspannung, die ich dabei habe, gar nicht zu teuer werden.

Woher ich das weiß:Hobby – Vielfliegerin & Vielkreuzfahrerin

christl10 
Beitragsersteller
 29.12.2023, 18:31

Scheinst ja sehr gut zu verdienen.

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YvonneM2508  01.01.2024, 18:31
@christl10

Als Bundesbeamtin in Besoldungsgruppe A10 mit Familienzuschlag für Ehe, Polizeizulage und Zulage für Dienst zu ungünstigen Zeiten kann ich mich zumindest nicht beschweren.

Dazu verfüge ich noch über große Reserven durch Sparbücher, die meine Eltern und Großeltern für mich zu meiner Geburt angelegt hatten, sowie dem Bitcoin-Aufschwung zu Corona, in den mein Vater 2011 für mich einen dreistelligen Betrag, den ich durch einen Nebenjob verdient hatte, investiert hatte.

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