Wann war es dir am unangenehmsten, als alle Aufmerksamkeit auf dich gerichtet war?
10 Antworten
Huhu, lieber BrainFog128.
So eine Situation kenne ich gar nicht.
Wenn mir mal etwas unangenehm war, so hat das niemand gemerkt.
Mit lieben Grüßen, Renate. 🤗
Ich war als Jugendlicher im Schulchor und musste einmal bei einem weihnachtlichen Spiritual im Schülergottesdienst zu Weihnachten als Solosänger auftreten. Ich wusste genau: Wenn du das jetzt irgendwie versemmelst, machen sich alle über dich lustig und ist das noch in längerer Zeit DAS Thema an dieser Schule, an der das Klima damals eher gehässig als sympathisch war. Da hatte man schon gewisse "Muffe". Am Ende ging es aber glatt und es hagelte überschwängliches Lob, ich hätte "eine richtig tolle Tenorstimme" und eine Lehrerin verglich mich mit Helmut Lotti.
Immer, Brain, immer. Ein Typ für's Rampenlicht war ich noch nie. Auf der Suche nach 'standing ovations' war / bin ich auch nicht, never. Bitte jetzt nicht fehlinterpretieren. Ich habe keinen Minderwertigkeitskomplex, und menschenscheu bin ich auch nicht. So ist das eben in meiner Natur angelegt = ich komme prima ohne Applaus klar, wobei ich mich mega mitfreuen kann, wenn's anderen im Rampenlicht rundum gut geht. Es ist Samstag, 12.22 Uhr, los, Brain, es sieht uns niemand, lassen wir eben mal ungehemmt die Lebensfreude das Alltagskarussell anheizen. Du tanzt gerne. Ich auch. Ich kann Dir zwar nicht das Wasser reichen, aber die Freude am Tanzen macht's wett. 🖐😉👍🍀
André Rieu ft. Los Del Rio - Macarena
Als ich Praktikum hatte und da auf der Arbeit umgekippt bin
Hatte in meiner Jugend ein nicht so schönes Erlebnis. Wir waren von der Schule aus in einer Firmenbesichtigung. In der Firma wurden u.a. Gehäuse aus Kunststoff hergestellt. Und in einem Bereich (Spritzguss) wurde mir durch den Geruch übel. Wollte aber nicht das Weichei sein, das jetzt rausgeht (die Türe nach draußen war in der Nähe). Also versuchte ich meine Übelkeit zu ignorieren und runter zu schlucken. Doch plötzlich musste ich mich dann mitten in der Halle übergeben, was jetzt natürlich jeder mit bekam.