Wäre es in Deutschland erlaubt, Politiker mit Spottnamen zu betiteln?
Tim Walz hat seine Kampagne mit einer Sofaattacke gegen JD Vance gestartet.
Die Trump-Kampagne nennt den Vizekandidaten der Demokratischen Partei jetzt "Tampon Tim".
Wäre es in Deutschland erlaubt, dass ein Politiker, z.B. Vizekanzler Robert Habeck nur noch "Tampon Robert" nennt?
2 Antworten
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Bei manchen ist das so. Aber ich selber finde das ist doch BS. Man sollte sein Gegenüber respektieren, und nicht verspotten, denn sobald wir aufhören zu reden, kommt es langsam bei vielen leider zur Gewalt. Das gehört nicht zu einer Demokratie dazu!
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Naja, wenn ich einen Höcke öffentlich ansprechen möchte mache ich das meistens mit Nazi oder Faschist. Ist ein Spottname für mich persönlich, allerdings auch per Gerichtsbeschluss zulässig. Wenn ich Alice Weidel in einem satirischen Kontext als "Nazischlampe" bezeichnen möchte, weil sie ein konservativen und einen vom Patriachart gezeichneten Lebensstil propagiert, dann kann ich das auch machen.
Denn in diesem Kontext würde sie sagen. [...]
Ich hätte da eine Idee wie ich das ausdrücken könnte, aber ich bin gegen rechtsextremistische Politiker*innen, die von unseren Steuern bezahlt werde und faschistische Politik machen und die mich gerne für das Gendersternchen verklagen würden nicht genug mit Geld gesegnet (also verdiene unter 11.000 € pro Monat wie die meisten Personen hier).