Wächst man nach 18 Jahren noch in die breite?

3 Antworten

Meist setzt das, in die Breite wachsen, bei ca 18 Jahren, für ein paar Jahre aus. Aber bei vielen geht es dann nach 35 erst so richtig loss, mit dem "in die Breite wachsen"! Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen.   

NEin! "Liegestütze liegestütze liegestütze!" jeden tag 10x10 später beine auf die couch kloodeckel treppe was du da hast damit das gewicht sich erhöht. wenn du das 1 Jahr machst bist du breit versprochen! ps bin 30 und mache das seit ca 12 Jahren . kein Fitnesstudio etc bin 1.84m 83kg brustumfang 112cm

Man wächst in die Breite, denn man nimmt ab 20 in jedem Lebensjahrzehnt etwa zwei Kilo zu und man nimmt ja nicht lebenslang an Größe zu, also wo sollten diese Kilo herkommen?

Wie sich diese Kilos natürlich verteilen, liegt daran, ob Du trainierst oder nur vor dem Fernseher oder Monitor hockst. Im letzten Fall versammeln sich sich leider an einer Stelle, wo man sie am wenigsten schätzt – am Bauch.


FiFaChris777 
Beitragsersteller
 26.09.2015, 18:11

ich bin von 8-16 uhr in einer schule in der ich körperlich arbeiten musss aber auch öfters im klassenraum sitze, ich habe 2 mal die woche so 1:30min fußballtraining und am wochende ein fußballspiel und mache die anderen tage ein 30min workout zum muskelaufbau für anfänger und mach auch sonst wen ich langeweile habe liegestützen oder situps aber den rest bin eig. nur zuhause und spiele playstation oder bin am pc. was denkst du wie sich das bei mir verteilen wird ?

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mychrissie  27.09.2015, 13:36
@FiFaChris777

Wenn Du so aktiv bist, wie Du schreibst, dann verteilen die Kilos sich ganz normal. Und wenn Du mal ein paar Jahrzehnte älter bist und so weitermachst, wirst Du einen etwas stämmigeren, aber völlig normalen und keinesfalls verfetteten Körper haben.

Mein Maßstab ist eigentlich ganz simpel. Ein Mensch hat dann einen normalen Körper, wenn er sich so bewegt, als wäre er gezwungen, sich seine Nahrung selbst zu jagen und an manchen Tagen würde die Jagd auch mal erfolglos ausgehen, das wäre dann ein Fastentag.

Was wir heute auf der Straße sehen, sind ja nicht eine gewisse Anzahl von etwas molligeren Individuen, sondern immer mehr monstruös verfettete Exemplare, denen der frühe Tod ja praktisch schon auf die Stirn geschrieben ist. Der aber kommt nicht gnädig und plötzlich, sondern nach einer langen Leidenszeit mit Arthritisproblemen in Lendenwirbelsäule, Hüftgelenken, Knieen und Fußgelenken, mit Insulinspritzen wegen Zuckerkrankheit und irgendwann sogar mit Blutwäsche wegen Nierenversagens, mit Hinsiechen wegen eines Schlaganfalls und mit Atemnot bei jeder Treppenstufe. Das läßt sich nur durch Rauchen noch verstärken.

Wenn die Menschen vor 100.000 und mehr Jahren schon Fernseher und Supermärkte gehabt hätten, gäb's uns alle schon längst nicht mehr.

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