Vor der Rente soll man ein breitgestreutes Portoflio haben und erst dann in die Rente gehen oder?
Ich bin der Meinung, dass man ein breit gestreutes Portfolio vor der Rente haben sollte. Denn diese Aktien werden die Rentner vor Altersarmut retten.
Was denkt ihr über dieses Portfolio:
Aktien im Wert von 1.000€ müssen im Depot enthalten sein, von diesen Konzernen:
ENI, Repsol, OMV, ENEL, Shell, BP, Lufthansa, Rheinmetall, BMW, Mercedes Benz, VW, DHL, Hugo Boss, Adidas, Sanofi, Danone, AXA, Allianz, Nestle, Siemens, Orsted, Nordex, Jungheinrich, Voest, BASF, Bayer, Deustche Telekom, Airbus, Alstom, Safran, Thales, Astra Zeneca, Novo Nordisk, nVidia, Apple, Amazon, Chevron, Exxon, Aramco und Qantas Airlines
Mit diesem Portfolio kann man nie Pleite gehen und nie in Altersarmut landen oder?
Jeweils 1.000€ in diese Aktien reicht vollkommen oder?
Bis zur Rente schaffbar denke ich und mit Dividenden lässt man sich dann gut gehen auf Malediven :)
Meinst du einmalig 1.000 € oder monatlich bzw. eher quartalsweise?
einmalig
Wie lange willst du denn einmalig 1000 € stehen lassen bis die eine angemessene Rendite abgeben? 1000 Jahre?
Bis zum Rentenalter.
2 Antworten
Persönlich wären mir das viel zu viele Werte. Aber das muss jeder selber wissen.
Dann lieber 1-3 ETFs und ein paar (!!!!) Einzelwerte.
Ich bin kein grosser Fan von so breiter Streuung in Einzelwerten. Klar minimiert man das Risiko. Aber man minimiert eben auch die Chancen.
Ich hab meist maximal 5-7 Einzelwerte und da eben einen trailing Stop-Loss drauf.
Und im Endeffekt kasper ich die letzten 2 Jahre immer mit den gleichen 10 Werten rum.
Bis zur Rente schaffbar denke ich und mit Dividenden lässt man sich dann gut gehen auf Malediven :)
Jedenfalls sind im Portfolio jede Menge Player enthalten, die dafür gesorgt haben, dass es die Malediven nicht mehr lange geben wird. Das ist irgendwie konsequent.