Vom Gymnasium auf Waldorfschule?
Hallo :) Bin auf dem Gymnasium 8. Klasse, und möchte gern auf die Waldorfschule wechseln. Kann mir vllt. jemand sagen, wie´s da so ist im vergleich zu normalen schule? Und würde das überhaupt gehn mitten im schuljahr zu wechseln? aber da hab ich dann bestimmt viele neue fächer und so, z.B. Eurythmie und Französisch hatte ich noch nie. würde mich über antworten freun! :)
13 Antworten
Eurythmie ist nicht schwer, das bekommst du sicher schnell hin..
Ich würde es dir trotzdem nicht raten, denn du lernst weniger, langsammer, es kostet mehr, du hast mehr unnötige Fächer (Werken, Handarbeiten, ...) dazu kommt das Theater, Musikuntericht ... ... und natürlich die Achtklassarbeit, das Achtklassstück, und in der 12. Kalsse das ganze nochmal , nur noch schwerer...
In einer anderen Antwort habe ich gelesen, dass du gemobbt wurdest / wirst?? dagegen würde ich dir zwar zu einem Schulwechsel raten, aber bitte nicht auf eine Waldorfschule!!! Du könntest mal mit deinen Eltern, dem Rektor, eienm Vertrauenslehrer (...) reden. Wenn du auf einer staatl. Schule bist, hast du nach dert 9. automatisch Hauptschulabschluss, nach der 10. automatisch MR...
Auf einer Waldorfschule hast du ab der 12. Kalsse die Möglichkeit, entwerde Haupt, Real oder dann nach der 13. Abi zumachen, meiner Meinung nach, nicht gut...
Dir viel Glück bei deiner Entscheidung!!!
danke ;) Ich bin jetzt seit über 1 Jahr auf einem anderen gymnasium und super glücklich mit meiner entscheidung :)
manche arbeitsgeber bevorzugen auch ein waldorfschul abi, da die waldorfschule auch eine ,,privatschule" ist:D
Um zu erfahren, ob und wann ein Wechsel möglich ist, musst Du Dich direkt an die Dich interessierende Schule wenden. Bei uns gab es noch bis Anfang der 11. Klasse Quereinsteiger aus dem Gymnasium. Französisch wird natürlich anstrengend werden, da wirst Du Nachhilfeunterricht nehmen müssen. Allerdings musst Du nicht wirklich 8 Jahre nachholen, denn die ersten Jahre Fremdsprachunterricht sind an der Waldorfschule (jedenfalls nach meiner Erfahrung) nicht sehr lernintensiv. Nach der 8. Klasse endet ja die "Klassenlehrerzeit" und die Oberstufenlehrer fangen langsam an, die Schüler auf MSA und Abi vorzubereiten - das ist ein ganz guter Zeitpunkt für einen Einstieg.
du lernst da mehr handwerkliche sachen und so als auf statlichen schulen. das waldorfschüler allgemein zurückgeblieben sind stimmt nicht, ich bin von einer realschule auf eine waldorfschule gewechselt, und dort waren die viiell weiter, ich musste 2 jahre nachhilfe bekommen bis ich mitkam. außerdem ist es (leider) so das sich die lehrer dort immer mehr in private angelegenheiten einmischen, zb was man anzieht, es geht meistens darum auch ,,waldorf" zu präsentieren aber das ist nicht überall so...außerdem sind die kinder dort EINDEUTIG anders, zb geht es da nicht wirklich um markenklamotten, was mir sehr gefällt, und die freundschaften sind meist änger und halten sich öfter auch noch das ganze leben lang. ich hoffe ich konnte helfen:) :))
also .. bleib lieber auf dem gymnasium.. erstens werden waldorfschüler immer ausgelacht, zweitens kommt es im beruf bei bewerbungen später besser ein normales statt ein waldorfabitur zu haben und drittens TANZT MAN SEINEN namen haha (sry kurz die kontrolle verlorn) ^^ .. ja also auf der waldorfschule wird halt niemand dazu "gedrängt" zu lernen, dass heißt aber auch dass es sein kann dass du nachlässig wirst und nicht mehr richtig lernst.. kannst ja auch nochmal bei wikipedia unter waldorfschule nachgucken ^^... falls du immernoch vor hast zu wechseln mach das erst am ende des schuljahres ist besser, dann kommt man besser rein und so lang ist dieses schuljahr ja auch nicht mehr.. aber ich würde dir raten auf dem gymnasium zu bleiben..
Das Abi ist das Gleiche.