Eurythmie-im Abi was macht man da?
Ich möchte gerne vom Gymnasium auf die Waldorfschule für das Abitur wechseln, da ich ihre Unterrichtsform beführworte. Allerdings stellt sich mir eine Frage zum Thema Eurythmie in dem man in der sek1 ja seinen Namen tanzt, tanzt man im abi dann da den Wald oder was???
...
5 Antworten
Im Abitur Jahr gibt es kein Eurythmie mehr. D.h. es hat keinerlei Einfluss auf das Abitur. Aber auch die Waldorf Pädagogik steht in diesem Jahr nicht im Vordergrund ,deswegen zu wechseln lohnt sich nicht mehr...
Ich kenne dich zwar nicht aber ich würde im Abi Jahr nie die Schule Wechseln auf der Waldorfschule machst du manchmal ein Abi in 6 Föchern und es ist somit schwieriger auch musst du dich an eine Komplett neue Schlue,Klasse,Pädagogik gewöhnen ich selber bräuchte dafür schon so ein Jahr.
Da ein Waldorfschulen-Abitur genauso eine Hochschulzugangsberechtigung ist, wie das Abitur an einer "normalen" Schule, werden auch die gleichen Faecher geprueft.
Die Illusion, mal eben kurz zum 1,0 Abitur zu tanzen, kannst Du getrost aus dem Gedanken streichen.
"In den meisten Bundesländern orientieren sich die Prüfungsordnungen für Waldorfschüler an den sogenannten „Nicht-Schüler-Prüfungen“: Der Prüfungsvorsitz liegt bei einer staatlichen Schule und es werden deutlich mehr Fächer geprüft als an staatlichen Schulen oder Waldorfschulen mit staatlich anerkannter Oberstufe." (Quelle: https://www.waldorfschule.de/eltern/pruefungen-und-abschluesse/)
In sofern gibt es wahrscheinlich keine Prüfungen in Eurythmie (was wesentlich mehr ist, als seinen Namen tanzen zu können).
Nein, da tanzt Du dann Deine ganze Adresse, Dein Kfz-Kennzeichen, die Sozialversicherungsnummer und den Geburtsnamen Deiner Urgroßmutter väterlicherseits - und zwar alles rückwärts.