Visionen wegen beten?
Ich bin Christlich Orthodox und ich bete nunmal oft für Familie, Freunde und alle anderen. Jedoch fällt mir auf das ich negative träume (nicht immer die darauffolgende nacht nach dem beten. Immer plötzlich) über manche (2 personen) habe. Sind das eine Art "visionen" und wie soll ich damit umgehen? Was will mir Gott damit sagen?
6 Antworten
Es kann sein, dass die Träume einfach die Verarbeitung von Gedanken von Dir sind.
Manche Träume haben auch keine Verbindung zum Leben eines Menschen.
Für gläubige Menschen gibt es auch die Gegenseite von Gott. Die kann einem mit Träumen ängstigen.
Das nennt sich Träumen
Unter Traum oder Träumen versteht man das Erleben während des Schlafes. Der Traum ist somit eine besondere Form des Bewusstseins. Während der Körper sich weitgehend in Ruhe befindet, kann der Träumer doch bewegte Szenen erleben
Nichts, du zweifelst innerlich an den ganzen Zinnober!
Völlig zurecht!
Das hat mit Gott nichts zu tun.
Der Herr gibt dir ja durch den heiligen Geist Führung und nicht durch Träume.
Träumen ist ganz normal 😃.
Ja, ist aber das alte Testament.
Da hatte uns der Herr noch nicht den heiligen Geist ausgeschüttet 😃.
Das ging auch im NT weiter. Nachdem der Hl. Geist über die Apostel kam und damit die Geburtstunde der Kirche war, wird nicht mehr über Träume berichtet.
Aber selbst Verstorbenen, hier meiner 5 Jahre zuvor verstorbenen Oma, erlaubt Gott manchmal etwas anzukündigen. Im Traum zeigte die Uhr in der Nacht zuvor genau 8:53 als meine Oma sagte, mein Opa sterbe. Dem Traum glaubte ich zunächst nicht, aber später ist er genau um diese Zeit gestorben.
Um das zu brurteilen, muesste man den Inhalt der Träume kennen.
In der Bibel geht es aber oft um Offenbaren durch Träume.
Der Traum des Pharao und seine Deutung
Gen 41,1 Zwei Jahre später hatte der Pharao einen Traum: Er stand am Nil. ...
Josefs Traum, Maria zur Frau zu nehmen; die Sterndeuter aus dem Morgenland sollten nicht zu Herodes zurückkehren, usw.