Ungerechtigkeit im Leben wer hat das Alles erlebt?

7 Antworten

Ich habe Ungerechtigkeit insoweit erlebt, dass ich in einem gewalttätigen Elternhaus aufgewachsen bin. Es bringt aber nichts sich über die Ungerechtigkeit des Lebens zu ärgern, man muss lernen das Beste aus den Gegebenheiten zu machen. Mittlerweile bin ich erwachsen und habe die Möglichkeit mein Leben eigenständig in die Hand zu nehmen. Auch wenn es mit meiner PTBS schwieriger ist, man sollte sich nicht in einer Opferrolle verlieren


Enxi31 
Beitragsersteller
 11.09.2024, 06:41

Ja das schon. Stimmt schon was du sagst. Aber es ist auch so Weltproblem. Ein Gesellschaftsproblem. Würde die Gesellschaft Aufnahmefähiger akzeptanzer sein und jemanden mehr Wert zu schätzen zu respektieren zu helfen und so weiter egal in welchem Bereichen dann würde die Welt ein bisschen anders aussehen. Und zwar leichter auch in Sachen Erfolg.

Aber das tut sie nicht. Aber jeder hat so seine eigene Meinung ne !? Ich hab so meine Meinung zu dem ganzem

Joar ich aber Vergangenheit ist Vergangenheit und gerade lauft es gut


Enxi31 
Beitragsersteller
 11.09.2024, 06:33

Finde meine Meinung das wird sich bei den einen oder anderen auch in der Gegenwart und in Zukunft immer abspielen

yogurt2  11.09.2024, 06:33
@Enxi31

Bei mir nicht das mag aber fur manche si stimmen

Enxi31 
Beitragsersteller
 14.09.2024, 12:39
@yogurt2

So ist es auch es stimmt auch Ungerechtigkeit wird es immer geben

Da ich nicht weiß, wieviel Ungerechtigkeit Du schon erfahren hast, kann ich das nicht sagen. Und es gibt Menschen, die empfinden so manches nicht als ungerecht. Leider.

Wo fängt das Maß an und wo hört es auf?

LG


Enxi31 
Beitragsersteller
 11.09.2024, 06:47

Weißt du was der Erduan der Zigeuner kann dir was sagen. Über 10 Jahre umsonst gekämpft für liebe Erfolg und Stabilität und gar nix habe ich bekommen. Jetzt bin ich mittlerweile so krank das ich pyschiche nicht mehr so Gesund bin aber wenn kümmerts schon weißt du wer kümmert das ? Die Therapeuten Oder, oder die deutschen. Die deutschen sagen leck mich am Arsc*

Pure Realität mein Freund was ich sage

Montagna60  11.09.2024, 07:00
@Enxi31

Schaue doch mal, was in Deinem Leben gut läuft, oder was Dir Gutes begegnet. Viel Kraft wünsche ich Dir!

Tja, so hat wohl jeder hat sein Säcklein zu tragen... und bei vielen ist dieses angefüllt mit persönlichen Schicksalsschlägen, Kummer, Schmerz und Leid und alles andere als leicht...

Die Welt, die Menschen, das Leben, verhält sich wahrscheinlich oftmals nicht so wie man sich das wünschen würde und vorstellt...Was gerecht oder ungerecht ist, hat immer mit den eigenen Vorstellungen, Erwartungen und der eigenen Moral zu tun und ist daher äußerst subjektiv.

Aber: Rumjammern hilft nicht, bringt nichts und ändert auch nichts. Die Vergangenheit kann man auch weder beeinflussen noch verändern, denn sie ist vergangen und vorbei. Unabänderbar.

Auch im Außen wirst du kaum etwas verändern können, denn das ist eben so wie es ist und man muss es meist auch so hinnehmen, denn die Welt und die Menschen wirst du nicht verändern können.

Das Einzige was du verändern kannst, ist deine innere Einstellung zu den Dingen. Dein Denken, das dein Handeln beeinflusst und du dadurch selber das beste Beispiel und Vorbild dafür bist, was du dir von dieser Welt wünscht.

Hilfreich ist dabei zu erkennen, dass du nur in deinem Inneren etwas ändern kannst, um mit dem Außen , der Welt, den Menschen und deiner Vergangenheit besser zurecht- und mit dir selber, besser klar- und ins Reine zu kommen.

Gestern kann man nicht mehr verändern und auch nicht rückgängig machen, aber man kann heute dafür sorgen, das morgen besser- und das Leben einfacher, glücklicher und zufriedener wird !

Viel Erfolg dabei & liebe Grüße, bia

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wer mit sich selber nicht klarkommt,kommt mit niemandem klar

Ungerechtigkeit eines Menschen gegen einen anderen Menschen ist schlimm. Es gibt aber auch Dinge oder Schicksalsschläge die dem in nichts nachstehen. Nur wen klagt man dann an wenn es keinen gibt der daran schuld hat?

Ich bin in die nächste Kapelle, auf die Knie gefallen und habe Gott angefleht meinem Sohn zu helfen, auch wenn ich Jahrzehnte nicht in der Kirche war.

Danach waren Menschen die mir schlechtes wollten eigentlich nurnoch egal, ich empfinde keinen Hass für sie denn sie wissen es einfach nicht besser. Sie schädigen damit vorallem sich selbst und das ist bemitleidenswert.