Umziehen an ein Ort mit wenig muslimischen Migranten?
Wo könnte man Umziehen wo es wenig muslimsiche Migranten gibt... eine Freundin möchte Umziehen und möchte aber in Europa bleiben aber eben dahin wo es wenige bis gar keine Muslime gibt... gibt es senn so einen Ort? Wäre die Slowakei/Ungarn/Tschechien solche Länder? Oder eher nicht? Lg
7 Antworten
Laut Wikipedia sind die europäischen Länder mit dem niedrigsten Anteil von Muslimen Slowakei (<0,1%), Litauen (0,1%), Tschechien (0,1%), Polen (0,1%), Island (0,2%), Armenien (0,2%), Estland (0,3%), Lettland (0,3%), Belarus (0,3%), Ungarn (0,3%), Rumänien (0,4%).
Ich lebe im fünften Jahr in Bulgarien.
In diesen Jahren habe ich hier weniger "Kopftücher" gesehen, als in Köln bei nur einem einzigen Einkaufsgang durch unser Einkaufscenter in Köln-Chorweiler.
Außer hier in Bulgarien, sollten auch in Ungarn wenige Muslime wohnen, dort war ich auch sehr oft, nie sind mir dort Muslime aufgefallen.
Ja das stimmt, sogar meine Mutter kenne ich noch mit Kopftuch in den Sechziger Jahren war dies so....
Aber im Gegensatz zu den Muslima ist es im christl. Europa ein Schutz(-tuch) gegen Sonne oder Staub gewesen, oder ein preiswerter Ersatz für einen teuren Damenhut.
Die Muslima hingegen tragen damit ihre religiöse Anschauung als Statement zur Schau, so wie in der EU nur noch die Nonnen tun, aber die verkriechen sich damit eher hinter ihre Klostermauern -und das ist auch gut so.
Die Nonnen und Diakonissen haben auch das Kopftuch heute noch. Es steht auch in der Bibel, dass die Frau sich öffentlich das Haar bedecken soll oder sich vor Schande kahl scheren lassen soll.
Ihr ist schon aufgefallen, dass sie dann selbst die Migrantin ist, oder!?
Wenn man so xenophob am rumspinnen ist, sollte man eher zum Arzt.
Sie/er/es/oder wer auch immer, ist in dieser Form nicht xenophob, sondern zeigt eine Islamfeindlichkeit, sonst nichts. Und das ist durchaus legitim, denn ganz viele Moslems zeigen eine ausgeprägte Christenfeindlichkeit.
Aber ne bescheuerte. Und für die dürfte es wenig Begeisterung geben :D
Damit hat sie ja kein Problem selbst eine Migrantin zu sein.
Sie nicht, aber wenn da wo sie hingeht solche Leute wie sie wohnen, dann haben die ein Problem mit ihr ;)
Ganz einfach, alles ab der Deutschen Stadt Stralsund bzw. die Insel Rügen, in Stralsund könnten hier und da noch ein paar sein, kaum aber welche auf der Insel. Dort wird sie zu kaum einen Migranten finden, der Grund ist auch einfach. Es gibt keinen Grund in Dörfer zu ziehen für einen Migranten. Migranten gehen in Städte, nur wenige sind in Dörfern, und schon garnicht an so einem Ort.
Was heute noch nicht ist, kann morgen schon sein. Sicher ist man nirgends.
Komisch, ist doch in Bulgarien das Kopftuch ähnlich wie es früher in Deutschland war bei lokalen Frauen traditionell verbreitet.