Tipps für Berufsorientierung?

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Es gibt längst Fragenkataloge/Hefte, um Genaueres über sich selbst und mögliche Berufstätigkeiten zu erfahren. Google ´mal zum Beispiel bei der Arbeitsagentur.

Als unentschlossener Abiturient sollte man möglichst viele kurze Praktika (max. 4 Wochen) immerhin in die Richtungen der Berufe, von denen man träumt, absolvieren.

Dann muss man den durchschnittlichen monatlichen Brutto- und Netto-Angestelltenlohn der Berufe UND seine wahrscheinlichen eigenen monatlichen Ausgaben (z.B. Miete, Auto, Essen, Kleidung, Freizeit) kennen, um einschätzen zu können, ob man überhaupt von diesem Lohn für 40 Wochenstunden zumindest allein leben kann.

Dann sucht man sich Vorbilder der gewählten Berufe, um deren Berufswege zu erkunden.

Und dann, wenn man weiß, was das alles kostet, startet man seine Ausbildung, sein Studium. Mögliche Aufnahmeprüfungen nie vergessen und nie unterschätzen! Wechsel können da immer geschehen. Das Leben ist ja bunt.