Tiere per Chip orten
Ist es möglich das geschippte Tiere darüber auch geortet werden können ? Diese frage stelle ich deswegen, weil bei uns in der Siedlung seit ca. 2 Jahren unnatürlich viele Katzen verschwinden. Alle sehr Jung, unter 2 Jahren. Eine gute Bekannte hat alleine innerhalb dieser 2 Jahren die 5 Katze verloren, die letzte am 26.12.2012. Aber auch anderen Nachbarn verschwinden dessen Katzen, en mass. Nicht die älteren ab 4 Jahre aufwärts, immer nur junge ca. 1 jahr - bis 2. Dürfen Tierversuchslabore Tiere aufnehmen, die geschippt oder Tätowiert sind, oder der Besitz des Tieres unklar ist? Ich habe eine fürchterlichen verdacht. Normal ist das nicht mehr bei uns in der Siedlung.
12 Antworten
Das ist (noch) nicht möglich, denn dafür wäre ja ein GPS-Sender in der Katze von nöten. Aber ganz ehrlich, das ist ne gute Idee. Sobald die GPS-Sender so klein werden, das man die in einer Katze implatieren kann wie den Microchip, wird das sicher auch gemacht.
Hast du dieses mysteriöse Katzenverschwinden mal der Polizei oder dem Veterinäramt gemeldet? Die Tiere müssen ja irgendwo sein.... Oo
Hallo rwinzek,
sowas ist traurig. Ich finde es furchbar, wenn man fremde Tiere nimmt. Aber zu deiner Frage:
Nein, dürfen sie nicht. Man muss immer das Tier zur Polizei (bzw. Tierartzt) bringen und schauen ob es gechipt ist. Wenn es gechipt (bzw. Tatorwiehrt) ist, ist es klar das der Besitzer das Tier bekommen. Wenn aber jetzt unklar ist, wer der Besitzer ist, wird die Polizei Flyer machen und aushängen, es wird gemeldet und das Tier kommt ins Tierheim. Ich hoffe die Tiere tauchen auf.
Gruß HasiiTV
Die Polzei hängt sicher keine Flyer auf :) Wenn man den Chip registriert, kann man auch den Besitzer ermittlen. Sonst bleibt es nur ein Code der niemanden zugeordnet werden kann.
Auf diesen Chips sind die Daten des Tierhalters gespeichert.
Ein spezielles Gerät das meines Wissens nur Tierheime haben, kann dieser Chip gescannt werden und man erfährt wem dieses Tier gehört.
Es gibt jedoch spezielle Halsbänder mit Ortungs-Geräten dran. Kann mir aber vorstellen das diese nicht billig sind.
Auf den Chip sind keine Daten des Tierhalters gespeichert, der besteht rein aus einem 15stelligen Code! Der Chip muss erst registriert werden. Den Scanner zum ablesen haben nicht nur Tierheime sondern auch Polizei und Tierärzte.
diese frage hatte ich mir selber auch schon gestellt ,nachdem mein katerkind wohl angefahren wurde und sich dann nach einer woche nach hause schleppen konnte. wäre eine ortung über chip möglich , dann könnte so was nicht mehr passieren. aber das geht wohl nicht .der chip müßte ja ständig signale senden- batteriemäßig ein riesiger aufwand und obs dem tier so gut tut ständig einsignalgebendes metall am hals zu haben ?
aber wenne s gehen würde , dann müßte man ja den wildtieren nicht diese doch großen peilsender am körper befestigen, dann wärs ja mit einem chip sehr viel einfacher und würde dann da wohl asl erstes angewand.
nun ja -- gebrauswerte von 20-100m sind ja sehr schwankend und - was sind 100m für eine katze? ,aber ,bei der suche nach ihr mit dem gerät in der hand, könnte ich mir sehr hilfreich vorstellen. noch ein manko soll ja sein , dass die dinger nicht wasserfest sind und ca 80€ für ein dcoh noch nicht ausgereiftes gerät ist auch ganz schön happig.
Einen Chip kann man nicht orten. der wird mit einem Scanner nahe am Hals abgelesen. Der Chip besteht aus einem 15 stelligen Code den man bei einer Regisrierungsstelle z.b. bei Tasso registrieren muss, damit man bei Verlust des Tieres auch die Daten des Halters bekommt und so seinen rechtmässigen Besitzer wieder zuführen kann. Wie immer wieder falsch behauptet, sind am Chip keine Daten des Besitzers oder des Tieres enhalten. Dafür gibt es die Registrierungsstellen, wo die Tiere dann in die Datenbank eingetragen wird. Es gibt zwar schon Ortungshalsbänder, die aber nicht sehr zuverlässig sind und die Rechweite eher nicht ausreicht.
Katzen und Hunde verschwinden immer wenn Tierfänger unterwegs sind. Die Tiere verschwinden teils in Labore oder werden verschleppt. Ich will mir gar nicht vorstellen was mit ihnen alles passiert. Denen ist es egal ob ein Tier gechipt ist oder nicht. Man kann nie genug aufpassen.
Hi susi,
bitte keine Urban Legens von bösen Tierversuchslaboren im Internet verbreiten.
Das stimmt einfach nicht - und Tierbesitzer, die ihre Katze vermissen, brauchen solche Bilder nun wirklich nicht zusätzlich im Kopf.
October
Sowas brauche ich nicht erst zu verbreiten, das sind Tatsachen über die natürlich nicht gerne geredet wird. Jeder Katzenbesitzer sollte wissen, was mit Freigängern alles passieren kann. Setzt er die Katze bewusst der Gefahr aus, muss er auch damit leben!
und du glaubst labore sezten sich der gefaht aus , nicht geimpfte ,kranke tiere in ihr umfeld zu lasssen , und dann damit zu experimentieren? ich will nicht abstreiten , dasss dies vor zig jahren noch der fall war ,aber heute noch? -- welches labor kann sich denn erlauben kranke katzen bei ich aufzunehmen . zumal sich "reine " katzen zu züchten ja nun wirklich keine schwierigkeit ist . ich glaube , das ist ein oder auch mehrere katzenhasser am werk , die sich gerade auch vor weihnachtenn den "spass " machen anderen leuten leid zu zufügen . könnten auch jugendliche sein , oder ein ausgeflippter jäger , der meint , noch seines amtes walten zu müssen um die siedlung "rein " zu halten . ich denke daraus wird eher ein schuh.
Susi3
Wenn das Tatsachen sind würde ich dich gerne darum bitten, das zu belegen.
z.B. durch Zeitungsberichte, in denen von verurteilten Laboren berichtet wird.
October
es gibt solche sender, leider erfordern die ein halsband. beispielsweise petloc8tor. die senden nicht durchegend sondern wenn sie ein bestimmtes signal von dem dazugehörigen handgerät bekommen.
die großen sender sind gps-sender deren batterie nur schlecht erneuert werden kann. die meisten haustierfinder die ich kenne arbeiten mit funk