Teufel tattoo was nun?
Ich habe mir als ich jung war 3 tattoos mit teufeln stechen lassen. Ich bin mittlerweile mehr in Richtung Gott gegangen und möchte gerne wissen ob das schlimm ist. Ob ich trotzdem angenommen werde oder ob ich mich jetzt eher schämen sollte? Ich würde die tattoos weg macheb lassen aber das nötige geld fehlt leider. Lg.
8 Antworten
Hallo Lisa,
in Richtung Gott - und eine Erwartungshaltung anderer sowie eine Implikation zu einer Scham - widersprechen sich in meinen Augen unter der Rahmenbedingung, dass Gott Liebe ist. Ich habe immer wieder Glaubensinhalte kennengelernt, die auch unter Wissen von "Gott ist Liebe" solche Erwartungen hegen und Schamgefühle suggerieren.
Gottes Liebe dürfen wir als universal betrachten. Sie gilt für alle Menschen - verallgemeinert: alle zumindest bewusste Lebewesen. Damit gilt sie gleichermaßen für alle und eint alle. Es kann damit keinen Unterschied zwischen Menschen geben - und jegliche Diskriminierung (über Schamgefühle impliziert) ist außen vor.
Mit der Universalität der Liebe ergibt sich im Sinne von Gott ein Geben und Schenken: es kann nur etwas von einem liebenden Menschen ausgehen und den Menschen auch in Liebe erreichen. Jegliche Erwartungshaltung wäre außen vor. Das lässt sich unabhängig von Glaubensinhalten herleiten.
Mit dem Geben und Schenken entsteht in der Einheit für alle gleichermaßen Fülle und größtmöglicher Freiheitsgrad. Einen Mensch, der die Liebe in dem Sinne für sich in Anspruch nimmt, dürfen wir in der Attitude Göttlich nenen - gleichermaßen eins mit Gott.
Ein Freiheitsgrad, den Göttlichkeit erlaubt, ist auch die Attitude einer Nicht-Göttlichkeit. Und Nicht-Göttlichkeit dürfen wir mit dem Teufel verbinden.
Jetzt gab es bei Dir vielleicht eine nicht-Göttliche Epoche - und jetzt sei Deine Attitude Göttlich. Du kannst somit diese Tattos mit Göttlichen Symbolen ergänzen, so dass Göttlichkeit und Nicht-Göttlichkeit symbolisch nebeneinander steht. Dabei darfst Du die Symbole für Göttlichkeit in den Vordergrund rücken, wenn Du Deine heutige Attitude ausdrücken magst. So präsentierst Du in Deiner Göttlichkeit die Göttlichkeit wie die Nicht-Göttlichkeit in einer Dialektik - quasi als Kunstwerk.
Wähle solche Symbole, die Dir persönlich im Sinne von Göttlichkeit bedeutend und affirmativ sind.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
Möglicherweise wird es Dich selber irgendwann derart stören, dass Du da 'rangehen wirst ... . Wahrscheinlich würde sich diese Frage ohnehin nicht stellen, wenn im Moment das Geld ausreichen würde. Ich hab von Tätowierungen leider nicht wirklich eine Ahnung, aber nach meiner ersten Idee würde ich da vielleicht mal einen Hautarzt-Termin machen und mich erstmal beraten lassen. Der kann dann abhängig von der Größe in etwa sagen, was der finanzielle Aufwand sein wird. Über die Möglichkeit der Kostenübernahme durch Deine Krankenkasse steht hier einiges https://www.tattoolos.com/tattooentfernung-kosten-und-moegliche-kostenuebernahme-durch-die-krankenkasse/ . Und geh zum Hautarzt, wenn's zum Entfernen wird, und nicht irgendwohin sonst.
So, und dann jetzt zu Deiner Frage, ob Du angenommen wirst oder Dich schämen sollst:
Wenn Du Dich das im Blick auf andere Menschen fragt, dann hak es gleich mal ab. Andere Menschen und ob und wie sie über Dich denken, dürfen nie für Dich und Deine Meinung maßgeblich sein. Und je mehr sie es sein möchten, desto weniger dürfen sie es sein.
Wenn Du Dich das im Blick auf Gott und Jesus fragst, wird die Antwort meines Erachtens klar ausfallen. Der Befund in den Evangelien zeigt ausnahmslos: So sehr Jesus in seinen Gleichnissen udgl. auch gemahnt hat, so sehr hat er in der Realität jeden Menschen angenommen, der den Weg zur Gottes- und Nächstenliebe gefunden hat: Den Zöllner Zachäus, die Ehebrecherin/nen, den römischen Hauptmann, die heidnische Frau, immer wieder auch seine Apostel bis hinauf zu Petrus, der in der Ölbergnacht mit dem Schwert um sich schlägt und Jesus anschließend dreimal verleugnet, noch bevor der Hahn kräht. Und erst recht Paulus mit seiner Lebensgeschichte, der die Christen zunächst bitter verfolgt und mit der Steinigung des Stephanus einverstanden ist, bevor er seinen Weg zu Gott findet. Bei all diesen Befunden geht's um weit mehr als um ein paar Flecken auf bzw. in der Haut. Wenn ich das richtig sehe, finde ich ausnahmslos nur Belege dafür, dass Gott und Jesus Menschen, die den Weg der Liebe zu Gott und den Menschen gefunden haben, immer vorbehaltlos annehmen. Dürftest Du also meines Erachtens ebenfalls - und beruhigt - abhaken können.
Die entscheidende Frage wird damit glaube ich sein oder werden, ob Du Dich selber annehmen kannst, wie Du jetzt im Moment noch ausschaust, weil grad das nötige Kleingeld fehlt: Äußerlich zwar vielleicht noch ein wenig "falsches Dekor", aber innerlich immer weiter auf dem Weg dorthin, was nach allen Beispielen der Evangelien und weiterer Bibelstellen der Weg ist, um von Gott liebevoll angenommen zu werden: Die Liebe zu Gott und zu den Menschen. Da gehört aber ausdrücklich auch die Liebe zu sich selbst dazu ("... und Deinen nächsten sollst Du lieben wie Dich selbst"); und dezidiert auch die Liebe zur Schöpfung, also der Natur.
Es geht also nicht um die Frage, wie Du aussiehst (war Jesus auch immer egal, konnte auch jemand mit römischer Soldatenuniform sein und er hat ihn nicht hängen gelassen), sondern wie Du "bist". Je mehr Dein Weg der der Liebe zu Gott, den Menschen und der Schöpfung ist, desto mehr darfst Du Dir auch erlauben, Dich selber anzunehmen und zu lieben. Mit Deiner ganzen bisherigen Lebensgeschichte, einschließlich wie sie Dich zuerst mal äußerlich und jetzt innerlich verändert und geformt hat. Das ist nunmal Deine Geschichte, mit allem schönen und schweren, mit allen klugen und weniger klugen Entscheidungen, mit allem Guten, was Du bis jetzt getan oder nicht getan hast.
Dieser Lebensgeschichte kannst Du auch gar nicht auskommen. Du kannst Dir vielleicht irgendwann mal die Tätowierung ausradieren lassen, aber keinen einzigen Punkt Deiner Lebensgeschichte. Und: Diese Geschichte hat Dich an diesen Punkt gebracht, an dem Du jetzt stehst: dass Du
mittlerweile mehr in Richtung Gott gegangen
bist. Damit bist Du einem nicht geringen Teil der Menschen um astronomische Entfernungen voraus und es wäre wünschenswert, dass noch viel mehr Menschen diesen Weg finden und gehen würden.
Es würde Dir nicht gut tun, wenn Du nicht spätestens jetzt beginnen und lernen würdest, Dich selbst so wie Du bist und mit genau dieser Lebensgeschichte anzunehmen und genauso zu lieben, wie Du es gelernt hast, Gott, die Menschen und seine Schöpfung zu lieben. Vielleicht hilft es Dir, wenn Du "bis zu Ende denkst": Gott hat Dir Dein Leben geschenkt und jeder neue Tag ist ein Geschenk an Dich, damit Du das "Richtige" und das "Gute" tust. Gott ist schon vom ersten Sekundenbruchteil an jeden Tag mit Dir auf Deinem Lebensweg gewesen; er weiß wie Du jetzt ausschaust und was Du schon alles erlebt hat, er versteht, wie Dein Lebensweg verlaufen ist (vielleicht sogar besser als Du es jetzt noch selber verstehst) und freut sich, dass Du jetzt immer mehr in seine Richtung gehst. Er hat Dich von Deinem ersten Sekundenbruchteil an geliebt und wird das immer tun, jeden neuen Tag, siehe Apg 17,28: "Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir."
Deswegen wird die entscheidende Frage glaube ich sein, ob Du Dich selber annehmen kannst, wie Du jetzt im Moment (noch) ausschaust. Bei Gott geht es nicht darum, wie Du ausschaust, sondern wie Du "bist", also von Deinem Wesen und Charakter und Deiner Fähigkeit zu lieben her. Deswegen würde ich Dir vorschlagen, dass Du Dich trauen darfst, damit zu beginnen, Dich selber anzunehmen ... mit Deiner ganzen Geschichte, Deinen Wegen und Deinem Suchen und allem, was und wie Du geworden bist und was Dein Leben und seine Geschichte aus Dir gemacht hat. Und hab den Mut, Dich selber genau so wie Du bist zu lieben, so wie Du entdeckt hast, Gott, die Menschen und seine Schöpfung zu lieben. Und – siehe oben: Gott liebt Dich schon längst, vom ersten Sekundenbruchteil Deines Lebens an. Da - glaube ich - darfst Du Dich dann jetzt beruhigt trauen, das auch zu tun ... ;-)
jap, vielen Dank. Leider ist das DAS, was in der verlinkten Seite im Wesentlichen auch drin steht ... im besten Fall könnte es irgendeine "Antrags-Lyrik" geben, durch die man eine bewilligungsfähige Formulierung hin bekommen könnte, aber die Herangehensweise wird da im ersten Moment immer ablehnend und die Hürden werden demensprechend hoch sein ...
... warum dann aber die Behandlung des Lungenkrebses von Leuten, die irgendwann mal so blöd waren, mit dem Rauchen anzufangen, doch über die Kassen und damit auch über meine Nichtraucher-Beiträge finanziert wird, wird da hinsichtlich der Vergleichbarkeit eine offene Frage bleiben ... ;-)
Naja, das rauchen wurde durch die Medien, vierte Gewalt, Hollywood, und auch vielen Politikern (Helmut Schmidt z.B.) den Menschen vorgelebt. Es war sozial akzeptiert. Es durfte überall geraucht werden, selbst in Flugzeugen.
Das rauchen war der erste große Siegeszug von Propaganda (nach Edward Bernays).
Die Erkenntnis wie schädlich es ist kam erst sehr viel später.
Sprich, die Gesellschaft hat schon eine Verantwortung, wenn es um das rauchen geht.
Und das trifft ja auf Tattoos nicht zu.
Die waren bis zur Jahrtausendwende in der Gesellschaft verpöhnt und abgelehnt.
Obwohl es sich um ein Handwerk handelt, das die Menschen schon seit ca.10000 Jahren praktizieren, und das eher unschädlich ist im Gesundheitlichen Sinne.
Die Ablehnung bezüglich Tätowierungen gab es in der Geschichte schon immer, und das ganze wurde durch Religionen und Politik zusätzlich befeuert.
durchaus, ich kann mich da auch noch gut dran erinnern und ich bin in der Tat nicht unglücklich, dass da hinsichtlich des Rauchens ein Umdenken sowohl bereits stattgefunden hat als auch immer noch im "Werden" ist ... selbst wenn Du im Flugzeug im "vorderen Bereich" warst, konntest Du ja den von nicht wenigen Menschen mit ihrer Sucht-Erkrankung verbreiteten Aerosolen nicht entkommen ... ;-)
beim größeren Teil Gottseidank nicht mehr ... wobei ich auch schon zuschauen musste, wie junge Menschen das Rauchen trotz aller Aufklärung und besseren Wissens angefangen haben.
Und ich muss zugeben, dass ich nicht "unterschreiben" würden, dass die heutigen jungen Menschen "nur ein geiles Handy und ne Playstation" haben wollen. Es mag solche geben, aber aus meiner persönlichen, nicht geringen Erfahrung im Umgang mit den aktuellen jungen Menschen bin ich immer wieder überrascht und beeindruckt worden, dass für diese solche Dinge zwar vielleicht genauso selbstverständlich dazu gehören wie für meine Generation ein Telefon (das die Vorgänger-Generation noch nicht hatte), aber zumindest die nicht wenigen jungen Menschen, die ich kennen und schätzen lernen durfte, denken überwiegend ausgesprochen vernünftig und verantwortungsbewusst sowie "weit-reichend" und vorausschauend, und verhalten sich ausgesprochen diszipliniert und korrekt, höflich und freundlich.
Auch wenn geiles Handy und Playstation für diese Generation dazu gehört, glaube ich, das die "viel mehr" wollen ... und ich finde es sehr gut und möchte alle jungen Menschen ermutigen, sich NIE mit "der Welt" zufrieden zu geben, die wir Erwachsene ihnen vorsetzen wollen ... ;-)
wenn Du es nicht wegmachen kannst, dann trage die Kleidung so das man es nicht so sieht.
Bitte Gott um Vergebung, dann ist es in Ordnung vor Gott. Wenn Dich aber einer auf die Tatoos anspricht, dann stelle die Sache klar, das es ein Fehler von Dir war.
Prinzipiell ein gutes Video...
Aber leider lässt die gute keine Kommentare zu.
Sie geht (wie so viele andere auch) auf das dritte Buch Mose ein.
Und für mich persönlich ergibt sich da eine kritische Frage...
Die Bibel gibt es (grob) 2000 Jahre.
Tätowierungen gibt es (grob) 10000 Jahre.
Warum sollte Gott (durch Mose) plötzlich etwas verbieten, das die 8000 Jahre davor offenbar okay war? 🤔
Solche Logischen Lücken sind der Grund warum ich organisierte Religion zwar dulde, aber selber nicht folge. Ich bin Pantheist.
Nee, die Bibel ist viel älter als 2000 Jahre.
Vor 2000 Jahren war Jesus auf der Welt. ABER vor dem Jesus war schon der alte Testamtent mit vielen Propheten und Psalmen und Prediger und das Hohe Lied der Liebe schon da!!! 10 Gebote und der Auszug der Juden aus der Sklaverei aus Agypthen und viele andere Sachen stehen da. Das ist der Erste Teil der Bibel - das alte Testament und da stehen solche Verboten von den Tatoos.
Jesus las dieses alte Testament, diese Alte Testament war schon vor Jahrhunderten beendet. Und viele Propheten haben auf Jesus hingewiesen. Das stand schon wo Jesus geboren wurde. Lese mal die Weihnachtsgeschichte. Als Jesus geboren wurde, haben die Juden schon gewusst wo er geboren werden sollte und konnten es den drei Weisen sagen.
Anscheinend kennt Du die Bibel aus der Presse, ingendwie indirekt. ABER das ist nur die Hälfte.
Wie gesagt, besorge dir die Bibel, das kannst du alles selber nachlesen.
Ich hab kein Interesse die Bibel zu lesen 😂
Ich will wissen wie alt sie ist?
Und über welche Zeiträume ist das Alte Testament entstanden?
Laut Wikipedia basiert das "Alte Testament" auf Moses.
Und er hat es wohl aus der Tora.
"Die Urchristen fanden Tora, Propheten und sonstige jüdische heilige Schriften als noch unabgeschlossene Bibel vor. Sie nannten sie aber nicht „Altes Testament“, sondern verwendeten dieselben oder ähnliche Begriffe wie das damalige Judentum: „die Schrift“ oder „die Schriften“ (griech. γράμμα gramma, γραφή graphē), manchmal abgekürzt „das Gesetz“ (griech. νόμος nomos für hebr. תוֹרָה Tora), meist aber „das Gesetz und die Propheten“ oder „Mose und die Propheten“, einmal auch „Gesetz, Propheten und Psalmen“ ( Lk 24,44 EU) analog zur seit etwa 100 v. Chr. üblichen Dreiteilung des jüdischen Bibelkanons."
Vieles was heute als "Gesetz" gilt hat seinen Ursprung in Religionen.
Und so gut wie alles ist in Mesopotamien entstanden.
Weil Spinoza's Ethik meine Bibel ist?
Und natürlich kann man sich an einer Diskussion beteidigen, wenn es um das Werk als solches geht (und um seine Entstehung)... auch ohne den Content zu kennen.
Oder muss du Ägypter werden, wenn du dich über Pyramiden unterhalten willst?
Muss du Bäcker werden, wenn du dich über Kuchen unterhalten willst?
ja, du muss schon man Kuchen gebacken haben....ja.
Wenn man eine Rezension über einen Roman schreiben will, dann soll man es gelesen haben!
Logisch. Besonders wenn es um wichtige Lebensfragen geht, um Himmel oder Hölle.
Ich kenne keine wichtigere Fragen als das! Da kann man nichts relatieren oder mussmassen oder schätzen. Man muss wissen worüber man spricht. Du erwartest auch beim Artz, das er sein Handwerk gelernt hat. Und nicht irgendwas anderes!
Wenn es um Leben oder Tod geht, gibt es keine Fehlertoleranz.
Zum Tod gibt es weitaus mehr Geschichten als die Bibel bereit hält.
Hier ist z.B. eine:
--> https://www.youtube.com/watch?v=VmHAuMGJwe4
In der Wissenschaft gibt es die sogenannte "Quantum Immortality Theory".
Das ist eine Theorie die auf der Perspektive der Katze in Schödingers Experiment beruht, und diese Theorie besagt das es den Tod garnicht gibt.
--> https://www.youtube.com/watch?v=QTZZUjnrbF8
Aber letzenendes machen sich alle mit dem Thema bekloppt.
Du sagst ja selber : "Ich kenne keine wichtigere Fragen als das"
Und mir fällt da schon etwas ein was wichtiger ist. Nämlich das Leben selber.
--> https://www.youtube.com/watch?v=JAY60dY-irY
Ich klink mich hier mal aus, weil du offenbar keine Antworten auf meine Fragen hast.
Man kann sich auch in die Richtung Gottes bewegen, ohne Religionen zu folgen.
Beschäftige dich mal mit Pantheismus (Spinoza's Ethik).
Aus spiritueller Sicht tragen wir alle ein Teil von Gott in uns.
Und das trifft natürlich auch auf den Teufel zu.
Wenn du beispielsweise einem obdachlosen etwas zu essen kaufst, dann ist es Gott der durch dein handeln spricht.
Wenn du sauer bist, und durch deine Wut bedingt den Hund trittst, dann ist es der Teufel der durch dein handeln spricht.
Es geht immer darum wie du selber handelst.
Um auf dein Problem zurück zu kommen.
Anstatt das ganze zu bedauern und zu bereuen, und mit dem Gedanken zu spielen das ganze entfernen zu lassen... warum lässt du dir nicht 3 positive Tattoos stechen?
Dann hättest du zumindest (gefühlt) wieder Gleichgewicht.
Das ist überhaupt kein Problem! Gott liebt dich so, wie du bist und freut sich sehr darüber, dass du an Ihn glauben und Ihm vertrauen möchtest...
Außerdem schaut Gott unser Herz an und nicht auf Äußerlichkeiten:
- "Denn [der HERR] sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, der HERR aber sieht das Herz an!" (1. Samuel 16,7).
Kennst du den Bibelraucher "Wilhelm Buntz" (er hat über 148 Tattoos von seinen Verbrechen): Der Bibelraucher | Wilhelm Buntz
Bei seinen Vorträgen erwähnt Wilhelm dies gerne. Vielleicht wirst du ja auch mal auf die Teufel angesprochen und kannst dann ein Zeugnis geben, dass du mit dem Teufel nichts zu tun haben möchtest, sondern jetzt an Gott glaubst!
>> Kennst du den Bibelraucher "Wilhelm Buntz" (er hat über 148 Tattoos von seinen Verbrechen): Der Bibelraucher | Wilhelm Buntz
Danke dafür :-)
Echt eine coole Lebensgeschichte.
"Erst hab ich das alte Testament gelesen, und dann geraucht"
Musste gerade erstmal lachen 😂
Die Kassen übernehmen die kosten für Tattooentfernungen nicht.
Oder vielmehr, nur in absoluten Ausnahmesituationen.
Wenn du beispielsweise ein riesiges Hakenkreuz mitten im Gesicht hast, und dadurch im öffentlichen Leben soweit eingeschränkt bist, das ein normales funktionieren in der Gesellschaft und in der Arbeitswelt nicht mehr möglich ist.