temperaturempfindlichkeit digitale spiegelreflexkamera

4 Antworten

Ich hab zwar eine Nikon, aber die hält, was die Temperaturen betrifft, so einiges aus, ich sehe keinen Grund, warum das bei Deiner Kamera anders sein sollte. Ich war schon bei - 20 Grad mehrere Stunden mit ihr draußen - kein Problem. Nur der Akku schwächet halt schneller. Worauf Du aber unbedingt achten musst, ist, dass sich die Kamera akklimatisieren kann. Besonders wichtig ist das beim Zurückkehren in warme Räume. Dann kann sich schnell Kondenswasser bilden und das kann Deiner Kamera viel mehr schaden als die Kälte. Ein kleiner Trick, nimm den Akku raus und packe die Kamera beim reingehen möglichst dicht in ein Plastiktüte. Damit kannst Du Kondenswasser nicht verhindern, aber minimieren. Wenn sie wieder warm ist, kannst Du sie dann wie gewohnt benutzen.

Fer Bildwandlr eine elektronischen Kamera ist wärmeempfindlich. Bei starker Sonneneinstrahlung auf das schwarze Gehäuse wird er heiss und rauscht immer mehr. Gefährlich wird es erst über 100 °C, aber die Bildqualität wird immer verrauschter. Deswegen werden Messwerte generell bei 20 °C angegeben.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Der Kamera ist die Temperatur ziemlich egal. Der Schwachpunkt ist das Akku. Die Stromversorgung kann kaum Kälte ab. In Richtung Wärme gilt, wo Du Dich nicht wohlfühlst, ist es für die Kamera auch zu heiß.

Das Problem ist hier meist der Akku (Batterien). Der macht vermutlich am ehesten schlapp.